- Motiv: Bevorzugt Fotos mit Menschen „in action“ (und nicht von hinten), die eine kleine Geschichte erzählen.
- Licht & Schatten: Mit dem Licht, nicht gegen das Licht fotografieren. Wenn nötig Licht aufdrehen oder den Standort wechseln. Harte Schatten (grelles Licht) vermeiden und nach Möglichkeit nicht blitzen.
- Helligkeit: Eher unterbelichten, also tendenziell zu dunkel fotografieren.
- Format: Bevorzugt im Querformat fotografieren, nur in Ausnahmefällen im Hochformat.
- Ausschnitt: Das Motiv nicht unnötig beschneiden, z. B. an Händen und Füßen.
- Hintergrund: Störenden Dingen im Hintergrund vermeiden bzw. entfernen.
- Distanz: Nahe genug zum Motiv gehen, nicht zoomen.
- Fokus: Motiv scharf stellen: Beim Smartphone vor der Aufnahme auf die entsprechende Stelle – beispielsweise die Augen der zu fotografierenden Person – am Display drücken.
- Auflösung: Mit möglichst hoher Auflösung fotografieren.
- Wiederholung: Das Motiv sicherheitshalber mehrmals fotografieren.
Warum sich trotzdem ein Profi bezahlt macht, können Sie in weiteren Blogbeiträgen nachlesen: https://www.pzwei.at/ein-bild-sagt-mehr-als-1000-worte/ und https://www.pzwei.at/markus-gmeiner-geschultes-auge-fuer-passende-bildsprache/.
Wie sie noch bessere Smartphone-Fotos machen, steht hier: https://handy.de/magazin/kunstvoll-fotografieren-mit-dem-handy/
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