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3+1 Fragen an Fran­ziska Wachter

Seit Februar verstärkt uns Franziska Wachter (43) als Chefin über unsere Adressen. Höchste Zeit, Ihr an dieser Stelle ein paar Fragen zu stellen.

Wie bist du zu Pzwei. Pressearbeit gekommen?
Ich habe letztes Jahr – nach 22 Jahren in Wien – meinen Lebensmittelpunkt wieder nach Bregenz verlegt. Mein letzter Job in Wien war bei der APA. Ich war dort Bildredakteurin im historischen Fotoarchiv. Da ging es um Aufarbeitung und Digitalisierung von immens viel Fotomaterial. Große Datenmengen sind mir also gut vertraut.

Die Aktualisierung der umfangreichen Adressdatenbank von Pzwei liegt mir da sehr. Außerdem habe ich hier die Möglichkeit, alle Facetten der Pressearbeit vor und hinter den Kulissen kennen zu lernen.

Was jeder wissen möchte. Was magst du an deinem Beruf so richtig gerne? Und was gehört nicht zu deinen Lieblingstätigkeiten?
Ich mag die Grundlagenarbeit. Bei Pzwei ist die Adressdatenbank die Grundlage für richtig gute Pressearbeit. Die KollegInnen hier zu unterstützen, dass ihre Presseaussendungen an den richtigen Adressen landen, macht mir sehr viel Spaß. Es gibt eigentlich nicht wirklich etwas, was ich nicht gerne mache. Meine generelle Lust am Tun lässt das nicht zu 😉 So war es ja auch im Jobinserat gewünscht, auf das ich mich dann hier beworben habe – und das passt eigentlich sehr gut zu mir.

Was machst Du zum Ausgleich, wenn Du Dich den ganzen Tag mit Daten herumschlägst?
Ich bin recht kulturaffin und helfe nebenher am Spielboden in Dornbirn aus, für mich eine der interessantesten Kulturbühnen in Vorarlberg mit sehr vielseitigem Programm. Im Gegenzug schaue ich mir die verschiedensten Konzerte, Performances und Lesungen an. Außerdem bin ich dem jüdischen Museum in Hohenems sehr verbunden und dort regelmäßig zu Gast. Die Auseinandersetzung mit der kulturellen Landschaft im Ländle ist es wohl, die mir Ausgleich verschafft. Und nicht zu vergessen Spaziergänge mit meinem Hund!

Wunschfrage: Welche Frage hättest du hier gerne stehen? Die Antwort wollen wir natürlich auch wissen.
Sind drei Fragen nicht genug? Doch, finde ich schon. Ich muss jetzt auch wieder an die Arbeit 😉

Thorsten Bayer