alpenarte

:alpen­arte 2019: Mit Inten­dantin Eva-Nina Kozmus zu Gast im Pariser Cabaret

Klas­siker, Rari­täten und neue Arran­ge­ments bei den Kon­zert­reihen in Schwarzenberg

Schwar­zen­berg, 7. März 2019 – Die :alpen­arte geht in ihr drittes Jahr. Vom 9. bis 12. Mai finden im Angelika-Kaufmann-Saal in Schwar­zen­berg wieder je vier Kon­zerte statt. Für die Pro­gramm­ge­stal­tung des Frühjahrs-Zyklus hat der künst­le­ri­sche Leiter Sebas­tian Manz erst­mals eine Inten­dantin in Resi­dence bestellt: Eva-Nina Kozmus. Mit Klas­si­kern und Rari­täten insze­niert die aus Slo­we­nien stam­mende 25-jährige Flö­tistin eine Hom­mage an ihre musi­ka­li­sche Heimat Frank­reich. Mit zusätz­li­chen Work­shops baut das junge Klas­sik­fes­tival die Ver­mitt­lungs­ar­beit an den Schulen aus.

:alpen­arte, das heißt junge, vir­tuose Musi­ke­rinnen und Musiker aus aller Herren Länder, neue, fri­sche Arran­ge­ments, eigen­wil­lige Inter­pre­ta­tionen, und eine junge Ziel­gruppe: Das ein­zig­ar­tige Kon­zept und das Auf­ein­an­der­treffen von Klassik und Zeit­ge­mäßem stößt seit der Grün­dung des Fes­ti­vals 2017 auf zuneh­mendes Publi­kums­in­ter­esse. Das Pro­gramm stammt von wech­selnden Inden­danten in Resi­dence, die dabei neben der musi­ka­li­schen auch orga­ni­sa­to­ri­sche Erfah­rungen sam­meln können.

Als „ein Fes­tival der Extra­klasse und Ein­ma­lig­keit“ und als große Her­aus­for­de­rung bezeichnet Sebas­tian Manz die :alpen­arte. Der renom­mierte deut­sche Kla­ri­net­tist ist seit Früh­jahr 2018 künst­le­ri­scher Leiter der Reihe. Jung, manchmal auch gewagt, aber immer mit Lei­den­schaft lautet sein Motto, wenn unge­wöhn­liche und völlig neue, eigens für Schwar­zen­berg geschrie­bene Arran­ge­ments auf dem Pro­gramm stehen. „Eva-Nina Kozmus ist nicht nur als aus­ge­zeich­nete Flö­tistin eine Ide­al­be­set­zung für die Inten­dantin in Resi­dence“, betont Manz. Er schätzt die Musi­kerin als „junge, sym­pa­thi­sche, wit­zige, aber auch melan­cho­li­sche Person“ und findet diese Eigen­schaften auch im Pro­gramm wieder.

Fran­zö­sisch geprägt
Klas­siker und Rari­täten bringt Eva-Nina Kozmus, Flö­tistin und Inten­dantin in Resi­dence der Früh­jahrs­aus­gabe, in Schwar­zen­berg auf die Bühne. Die 25-jährige Musi­kerin wurde bereits mehr­fach bei inter­na­tio­nalen Wett­be­werben aus­ge­zeichnet und sam­melte Erfah­rungen mit bekannten Kammermusik-Partnern sowie im Zusam­men­spiel mit renom­mierten Orches­tern. Aus­ge­bildet als Flö­tistin der „École fran­çaise“ ist Frank­reich für die aus Slo­we­nien stam­mende Künst­lerin mitt­ler­weile nicht nur zur musi­ka­li­schen Heimat geworden.

Diese Nähe und Ver­bun­den­heit spie­gelt sich auch in einem Pro­gramm voller Emo­tionen. Am Beginn der Kon­zert­reihe stehen mit „Früh­lings­ge­fühle“ und Kom­po­si­tionen von Mau­rice Ravel, Lili Bou­langer, Edvard Grieg und anderen der Zauber der wie­der­erwa­chenden Natur und der Liebe im Fokus. Der zweite Abend ver­kör­pert, bereits tra­di­tio­nell, den Euro­pean Spirit und führt auf eine Reise über den Kon­ti­nent. Kon­zert III spie­gelt mit Stü­cken von Claude Debussy oder Erik Satie die verraucht-verruchte Atmo­sphäre des berühmten Pariser Caba­rets „Le Chat noir“ des 19. Jahr­hun­derts wider. „Spaßig, anspruchs­voll, aber auch durch­ge­dreht – Zirkus eben!“ beschreibt Eva-Nina Kozmus das Abschluss­kon­zert. Unter dem Titel „Freak­show“ wird das gleich­na­mige Werk von Sam Perkin gespielt, aber auch Kom­po­si­tionen von Paul Schoen­field, Oli­vier Truan oder der „Kla­ri­net­ten­muckel“ von Sebas­tian Manz. 

Fast wie eine Familie
„Ich emp­finde es als großes Glück, meine Lei­den­schaft für die Flöte und die Musik in dieser Form wei­ter­geben zu dürfen“, betont Eva-Nina Kozmus. Es sei zudem etwas ganz Beson­deres, mit so vielen Freunden spielen zu dürfen: „Wir sind fast wie eine Familie. Das erzeugt eine ganz spe­zi­elle Atmo­sphäre.“ Ein Anliegen von Eva-Nina Kozmus ist es auch, ihrem Instru­ment, der Flöte, zu mehr Beach­tung zu ver­helfen. Weithin als Orches­ter­in­stru­ment wahr­ge­nommen, findet die Flöte zuneh­mend auch Aner­ken­nung als Solo-Instrument sowie in der Kam­mer­musik. Einen Grund dafür sieht die Musi­kerin in einer Reihe zahl­rei­cher Flö­tisten begründet, die selbst kom­po­nieren oder aber große Kom­po­nisten inspi­rieren. In Schwar­zen­berg ist der iri­sche Kom­po­nist Sam Perkin mit dabei. Neben zahl­rei­chen bestehenden Werken kommt auch ein von Echo-Klängen ange­regtes Stück für Solo-Flöte zur Auf­füh­rung, das er eigens für die :alpen­arte geschrieben hat.

Ver­mitt­lungs­ar­beit ausgebaut
„Die :alpen­arte wächst und wächst von Saison zu Saison“, bestä­tigt Hans Metzler, Geschäfts­führer der :alpen­arte gemein­nüt­zige GmbH. Es sei erfreu­lich zu beob­achten, wie das Fes­tival nicht nur von den Musi­ke­rinnen und Musi­kern, son­dern auch von den Men­schen in der Region mit­ge­tragen werde und sich zu einem kul­tu­rellen Magnet im Bre­gen­zer­wald ent­wi­ckelt habe. „Dazu trägt vor allem auch die par­allel zu den Kon­zerten abge­hal­tene Ver­mitt­lungs­ar­beit an den Schulen bei“, so Metzler.

Diese wird 2019 aus­ge­weitet und erst­mals finden auch außer­halb der Festival-Phase Work­shops an ver­schie­denen Stand­orten statt. Bereits am 7. und 8. März tourt mit Eva-Nina Kozmus (Flöte), Sebas­tian Manz (Kla­ri­nette), Adrian Buzac (Oboe), Marcel Üstün (Horn) und Johanna Bil­geri (Fagott) eine :alpenarte-Abordnung durch fünf Schulen im Bre­gen­zer­wald. Auf dem Pro­gramm der Musi­ke­rinnen und Musi­kern stehen bei­spiels­weise die Ouver­türe aus Mozarts Zau­ber­flöte oder Astor Piaz­zollas „Liber­t­ango“.

Die Künstler haben nicht nur die Ver­pflich­tung, auf höchstem Niveau zu spielen. Sie haben auch eine gesell­schaft­liche Ver­pflich­tung und dazu gehört auch die Musik­ver­mitt­lung“, erklärt Drazen Dom­janic. Für den :alpenarte-Gründer ist die Ver­mitt­lungs­ar­beit Teil des Festival-Konzepts. „Die För­de­rung der Jugend und ihre musi­ka­li­sche Bil­dung ist uns ein großes Anliegen“, betont er. Die Erfah­rungen würden zeigen, dass es gar nicht so schwer sei, junge Men­schen von klas­si­scher Musik zu über­zeugen. Dom­janic: „Man muss es nur machen.“ Finan­ziert wird die Ver­mitt­lung an den Schulen von der Inter­na­tio­nalen Musik­aka­demie in Liech­ten­stein. Die Mehr­heit der betei­ligten Musi­ke­rinnen und Musiker sind Sti­pen­diaten dieser Stiftung.

Herbst 2019
Mit Inten­dantin Marie Spae­mann ver­spricht die :alpenarte-Herbstedition vom 10. bis 13. Oktober eine Mischung aus klas­si­scher Kam­mer­musik und neuen Songs. Die 1988 in Wien gebo­rene Cel­listin und Singer-Songwriterin war die erste Preis­trä­gerin des Inter­na­tio­nalen Johannes Brahms Wett­be­werbs. „Für das Fes­tival konnte ich Musi­ke­rinnen und Musiker gewinnen, die teil­weise in meh­reren musi­ka­li­schen Welten zu Hause sind. Durch ihre Spiel­freude und Vir­tuo­sität spre­chen sie mit dem Publikum die uni­ver­sale Sprache der Musik“, freut sie sich auf den Aus­tausch. Auf dem Pro­gramm stehen mit „The Art of Joy“, „The Art of Female“, „The Art of Song“ und „The Art of Wonder“ wieder vier Konzerte.

Info: www.alpenarte.eu

Rück­fra­ge­hin­weis für die Redaktionen:
:alpen­arte, Ange­lika Steurer, Telefon 0043 /5512/2917–19, Mail info@alpenarte.eu
Pzwei. Pres­se­ar­beit, Ariane Grabher, Telefon 0043/699/10604501, Mail ariane.grabher@pzwei.at

 

Terminübersicht

:alpenarte Frühjahr 2019

Konzert I „Frühlingsgefühle“
Donnerstag, 9. Mai 2019, 20.00 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg

Konzert II „Europa“
Freitag, 10. Mai 2019, 20.00 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg

Konzert III „Le Chat Noir – Der schwarze Kater“
Samstag, 11. Mai 2019, 17.00 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg

Konzert IV „Freakshow“
Sonntag, 12. Mai, 17.00 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg

Tickets: www.alpenarte.eu oder per E-Mail: ticket@alpenarte.eu
Ticketpreise: ab 29 Euro für ein Konzert, ab 81 Euro für alle vier Konzerte
Kostenlose Tickets für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.

 

 

:alpen­arte Pro­gramm, 9. bis 12. Mai 2019:

Im Mit­tel­punkt der aktu­ellen, siebten :alpenarte-Ausgabe steht die Flöte, die im kam­mer­mu­si­ka­li­schen Reper­toire nur selten auf der Bühne zu hören ist. Eva-Nina Kozmus begegnet der Her­aus­for­de­rung ihr Instru­ment ins kam­mer­mu­si­ka­li­sche Geschehen ein­zu­binden und es dabei doch nicht zu sehr in den Vor­der­grund zu stellen, mit einem feurig-witzigen, äußerst abwechs­lungs­rei­chen Pro­gramm. Dazu hat sie eine Reihe von jungen, teil­weise bereits arri­vierten und inter­na­tional agie­renden Musi­ke­rinnen und Musiker eingeladen.

In wech­selnder Beset­zung treten auf: Adrian Buzac – Oboe, Lisa-Maria Hilti – Harfe, Miriam Helms Alien – Vio­line, Eoin Ducrot – Vio­line, Eivind Ring­stad – Viola, Jac­ques Pérez – Viola, Fran­çois Thi­rault – Cello, Yan­nick Rafa­li­manana – Kla­vier, Sebas­tian Manz — Kla­ri­nette 

Früh­lings­ge­fühle
Emo­tionen prägen das Eröff­nungs­kon­zert der :alpen­arte am 9. Mai im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwar­zen­berg. „Früh­lings­ge­fühle“ ver­spricht der Auf­takt zur dies­jäh­rigen Kon­zert­reihe und erzählt von der Kraft der wie­der­erwachten Natur und der ersten, naiven Liebe bis hin zu Erfah­rungen von Lei­den­schaft aber auch Trau­rig­keit. Auf dem Pro­gramm stehen Werke von Mau­rice Ravel, Max Bruch und Carl Maria von Weber sowie „Ein Früh­lings­morgen“ von Lili Bou­langer und die „Peer Gynt Suite Nr. 1“ von Edvard Grieg. 

Euro­päi­scher Geist
Wie gewohnt lautet das Motto am zweiten Abend „Europa“. Dem Euro­pean Spirit fol­gend, führt nicht nur das Pro­gramm mit Kom­po­si­tionen von Gioa­chino Ros­sini, Manuel de Falla, Nino Rota, Sam Perkin, Ludwig van Beet­hoven, Béla Kovács, Franz Schu­bert und Sebas­tian Manz quer über den Kon­ti­nent. Auch die betei­ligten Musi­ke­rinnen und Musiker stammen aus ver­schie­denen Län­dern und sind inter­na­tional unterwegs.

Ver­rucht und verraucht
Mont­martre Paris, Ende des 19. Jahr­hun­derts: Beim dritten Kon­zert bittet Eva-Nina Kozmus ins berühmte Cabaret „Le Chat noir“. „Wasser trinken ist hier ver­boten“, sagt die Flö­tistin und trans­por­tiert die verrucht-verrauchte, beschwipste Atmo­sphäre jener Zeit in die Gegen­wart. Auf­ge­führt werden Werke von Scott Joplin, Jean Fran­çaix, Heitor Villa-Lobos, Vito Žuraj, André Jolivet, Claude Debussy, Astor Piaz­zolla, David Orlowsky, Erik Satie sowie Guil­laume Connesson.

Vor­hang auf zur Freakshow
Für einen bunten, fet­zigen und zugleich schmun­zelnden Abschluss sorgt das letzte Kon­zert der Früh­jahrs­reihe am 12. Mai, wenn bei­spiels­weise die Titel­me­lodie der ame­ri­ka­ni­schen Fern­seh­serie „The Adams Family“ ertönt. Neben dieser Kom­po­si­tion von Victor Mizzy wird auch das Stück „Freak­show“ von Sam Perkin gespielt sowie Kom­po­si­tionen von Paul Schoen­field, Oli­vier Truan, Adolf Schreiner, Aram Chat­scha­turjan, Mau­rice Ravel, Dmitri Schost­a­ko­witsch, Sebas­tian Manz und Astor Piazzolla.

 

Bio­gra­fien
Sebas­tian Manz, Kla­ri­nette, künst­le­ri­scher Leiter :alpen­arte
Sebas­tian Manz wurde 1986 in Han­nover geboren. Enkel des legen­dären rus­si­schen Gei­gers Boris Gold­stein, spielte der Sohn eines deutsch-russischen Pianisten-Ehepaars zunächst Kla­vier, bevor er sich für die Kla­ri­nette ent­schied. Sabine Meyer und Rainer Wehle zählten zu seinen wich­tigsten Leh­rern und Förderern.

Seinen Durch­bruch hatte Sebas­tian Manz 2008. Mit einem sen­sa­tio­nellen Erfolg gewann er beim Inter­na­tio­nalen Musik­wett­be­werb der ARD den seit 40 Jahren nicht mehr ver­ge­benen 1.Preis in der Kate­gorie Kla­ri­nette, sowie den Publi­kums­preis und wei­tere Sonderpreise.

Der Musiker ist seit 2010 Solo-Klarinettist des SWR Symphonieorchesters.

2017 wurde Sebas­tian Manz mit dem Radio-Sinfonieorchester Stutt­gart in der Kate­gorie „Kon­zert­ein­spie­lung des Jahres (Musik 19. Jahr­hun­dert)“ mit dem ECHO Klassik aus­ge­zeichnet. Den ECHO Klassik hat der Aus­nah­me­mu­siker damit bereits zum dritten Mal erhalten. „Eine Ein­spie­lung wie aus einem Guss, rund und frisch“, lau­tete eine Begrün­dung aus der Jury.

In der Saison 2016/17 gas­tierte Manz als Solist bei Beet­hoven Orchester Bonn, dem Sym­pho­nie­or­chester Vor­arl­berg, den Hofer Sym­pho­ni­kern und der Würt­tem­ber­gi­schen Philharmonie.

Neben Auf­tritten bei zahl­rei­chen Fes­ti­vals zählen die Debüts beim NHK Sym­phony Orchestra in Tokio, beim Real Orquesta Sin­fó­nica de Sevilla, sowie beim Berner Sym­pho­nie­or­chester zu den Saison-Highlights 2017/18.

Seit Sommer 2018 ist Sebas­tian Manz zunächst für drei Jahre Mit­glied im renom­mierten „CMS Two“-Programm der Chamber Music Society of Lin­coln Center in New York.

Eva-Nina Kozmus, Quer­flöte, Inten­dantin in Resi­dence :alpen­arte, Früh­jahr 2019
Eva-Nina Kozmus ist 1994 in Celje/Slowenien geboren. Sie ist Gewin­nerin zahl­rei­cher inter­na­tio­naler Wett­be­werbe und die ein­zige slo­we­ni­sche Musi­kerin, die den renom­mierten Euro­vi­si­ons­wett­be­werb für junge Musiker 2010 für sich ent­scheiden konnte. Ihre musi­ka­li­sche Lauf­bahn hat sie mit fünf Jahren begonnen. Die Flö­tistin stu­dierte bei Prof. Milena Lipovsek und absol­vierte erfolg­reich ihre Stu­dien am Kon­ser­va­to­rium für Musik und Ballet in Ljubljana. Am Con­ser­va­toire national supé­rieur de musique et de danse de Lyon gra­du­ierte Eva-Nina Kozmus 2013 und machte 2015 ihren Masterabschluss.

Die lei­den­schaft­liche Kam­mer­mu­si­kerin spielte bereits in ver­schie­denen inter­na­tio­nalen Ensem­bles und ist immer wieder Gast bei Fes­ti­vals wie NEXT GENERATION. Auf Ein­la­dung von Rolando Vil­lazon wird Eva-Nina Kozmus 2020 ihr Debüt bei den Mozart­wo­chen in Salz­burg geben.

Als Solo­künst­lerin ist sie mit Orches­tern wie Wien Radio Sym­phonie Orchester, dem Lyon National Sym­phony Orchestra und dem Berlin Youth Sym­phony Orchestra auf­ge­treten und hat mit Diri­genten wie Stefan San­der­ling, Cris­tian Oro­sanu oder George Peh­li­va­nian zusammengearbeitet.

Eva-Nina Kozmus spielt regel­mäßig im Sin­fo­nie­or­chester Liech­ten­stein, ist Sti­pen­diatin der Inter­na­tio­nalen Musik­aka­demie in Liech­ten­stein und Mit­glied des ENSEMBLES ESPERANZA.