G.E.D. Wohnbau

G.E.D. Wohnbau: 500 nach­hal­tige Häuser in 15 Jahren

Sys­tem­bau­weise zeigt auf, wie der Aus­stieg aus Öl und Gas gelingen kann

Wien, 17. Mai 2022 – Voll­holz­bau­weise, Luft­wär­me­pumpe, Niedrigenergiehaus-Standard, Vor­fi­nan­zie­rung: Das sind die zen­tralen Kom­po­nenten, mit denen G.E.D. seit 2007 an die 500 nach­hal­tige Häuser in Ost­ös­ter­reich rea­li­siert hat. Seit 10 Jahren trägt das Unter­nehmen das Prä­dikat kli­ma­aktiv. Das Kon­zept bietet vor dem Hin­ter­grund stei­gender Ener­gie­kosten und zuneh­mender Erd­er­wär­mung die rich­tigen Ant­worten, ist Unter­neh­mens­gründer Dietmar Geiger über­zeugt. Die Feier zum 15. Geburtstag fand in Laxen­burg statt.

Von außen betrachtet haben die Häuser von G.E.D. Wohnbau einen hohen Wie­der­erken­nungs­wert: schnör­kel­lose Archi­tektur, zwei bis drei Fens­ter­achsen zum süd­seitig aus­ge­rich­teten Eigen­garten hin, zwei Geschosse, Flach­dach. Und sie haben es durchaus in sich, weiß Geschäfts­führer Dietmar Geiger: „Die Haus­größen vari­ieren von 103 bis 143 Qua­drat­meter und die Zufrie­den­heit unserer Kunden resul­tiert vor allem aus den aus­ge­feilten Grund­rissen.“ Die sind mit der Erfah­rung der letzten 15 Jahre auf Effi­zienz getrimmt und lassen auch zu den Stoß­zeiten im Bad kein Enge­ge­fühl bei den Bewoh­ne­rInnen aufkommen.

Öko­lo­gisch verantwortungsvoll
Ein ebenso starkes Ver­kaufs­ar­gu­ment ist für Geiger die Nach­hal­tig­keit: „Die Voll­holz­bau­weise muss hin­sicht­lich Lebens­dauer den Ver­gleich mit Mas­siv­bauten nicht scheuen. Durch den Niedrigenergiehaus-Standard und die Luft­wär­me­pumpe liegen die Heiz­kosten bei ledig­lich einem Drittel von kon­ven­tio­nellen Häu­sern.“ Die aktive Wohn­raum­be­lüf­tung sorgt für ein ange­nehmes Raum­klima, auch für All­er­giker. Die Sys­tem­bau­weise wurde gemeinsam mit den Indus­trie­part­nern per­fek­tio­niert und einige Ent­wick­lungen sind schon State of the Art. Das G.E.D.-Konzept ist ein­zig­artig in der Branche und mit dem Gold-Zertifikat von kli­ma­aktiv ausgezeichnet.

Natür­lich könnte der CO2-Fuß­ab­druck mit höherer Ver­dich­tung noch opti­miert werden. „Wir bedienen hier bewusst Käufer, die sich im Umfeld von Klein­städten den Traum vom Eigen­heim erfüllen und es so öko­lo­gisch wie mög­lich umsetzen wollen“, so Geiger. Außerdem wird bei den orts­bild­kon­formen Pro­jekten darauf geachtet, mög­lichst wenige Flä­chen zu ver­sie­geln – etwa durch Sicker­flä­chen bei Park­plätzen – und die ver­wen­deten Mate­rialen sind recyclingfähig.

Öko­no­misch leistbar
Über 7 Pro­zent Infla­tion sind auch für Geiger und sein 18-köpfiges Team eine Her­aus­for­de­rung: „Bei den lau­fenden Pro­jekten können wir die Preise halten, für neue müssen wir sie leicht anpassen“, sagt er. Alle Pro­jekte werden von G.E.D. vor­fi­nan­ziert. Die Eigen­tümer müssen erst bezahlen, wenn sie nach durch­schnitt­lich einem Jahr das neue Haus beziehen.

Der­zeit befinden sich Pro­jekte in Ter­nitz, Haag und Neu­furth an der Ybbs in Umset­zung. Neue Häuser in Pöch­larn und Wie­sel­burg sind bezugs­fertig. Im Umfeld von Wien, Wiener Neu­stadt und im Tull­ner­feld sind wei­tere Pro­jekte in Pla­nung bzw. Umset­zung. G.E.D. sucht lau­fend Grund­stücke in Nie­der­ös­ter­reich, Bur­gen­land und im Groß­raum Graz mit min­des­tens 2000 Qua­drat­me­tern und Bauland-Widmung (Bau­klasse I mit Zusatz 6,50 Meter Gebäu­de­höhe oder Bau­klasse II).

Das 15-jährige Fir­men­ju­bi­läum fei­erte das G.E.D.-Team am Don­nerstag mit 150 Gästen – Part­nern aus der Bau­branche, dem Finan­zie­rungs­sektor und den Kom­munen – im Con­fe­rence Center Laxen­burg. Auch Lan­des­haupt­frau Mag.a Johanna Mikl-Leitner ließ es sich nicht nehmen, Dietmar Geiger per­sön­lich zum Fir­men­ju­bi­läum zu gratulieren.

Fact-Box:
G.E.D. Wohnbau GmbH
Das 2007 von BM Dietmar Geiger gegründete Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. Bisher wurden rund 500 nachhaltige Häuser in Ostösterreich errichtet. Zentrale Elemente der nachhaltigen und leistbaren G.E.D.-Konzepts sind Vollholzbauweise, Luftwärmepumpen, Niedrigenergiehaus-Standard und Vorfinanzierung.
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