Pzwei. Blog.
Im Anfang war das Konzept.
Pzwei: Unser Portfolio im Portrait (Teil 6)
Und nicht das Wort, wie das Johannes-Evangelium fälschlicherweise behauptet! Das Konzept ist die Voraussetzung für erfolgreiche Kommunikation. Umsetzungsorientiert muss es sein, kein Papiertiger für die Schublade. Und so geht’s:

Foto: Pexels / Ann H
Zu Beginn (Briefing) verraten Sie uns, wo der Schuh drückt, was Sie auszugeben gedenken (Budget) und Sie stellen uns Geschäftsberichte, Folder, Presseunterlagen und Online-Auswertungen zur Verfügung. Damit – ergänzt um eigene Recherche – sehen wir uns an, wie sie bisher kommuniziert haben, was Ihr Mitbewerb treibt, wer Ihre Stakeholder sind und wie Ihr Image ist. Wir sammeln die Informationen, gewichten und interpretieren sie: Das heißt, wir leiten die Stärken, Schwächen, Chancen und Risken für die Kommunikation ab (SWOT). Über unsere Schlussfolgerungen unterhalten wir uns und präzisieren die Vorgaben für das Konzept (Rebriefing).
Gemeinsam – am besten im Rahmen eines Workshops – erarbeiten wir die Kommunikationsziele – am besten smart (spezifisch, messbar, ausführbar, realistisch und terminiert) – legen die Dialoggruppen fest und formulieren die Botschaften. Die Strategie definiert den Weg zum Ziel. Sie beinhaltet Festlegungen zum Verlauf, zur Tonalität und zur Dramaturgie der Kommunikation und spannt den berühmten „roten Faden“ von der Idee bis zur Umsetzung. Daraus leiten wir die Maßnahmen ab, kalkulieren das Budget und legen fest, wer was wann macht.
Klingt alles sehr einfach, treibt die Beteiligten aber regelmäßig zur Verzweiflung. Konzepte treffen eben Aussagen über eine Zukunft, die wir alle nicht kennen. Darum ist es wichtig, dass die Unterlage anwendungsorientiert ist und gegebenenfalls geänderten Rahmenbedingungen angepasst wird. Denn aus der Umsetzung gewinnen wir wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung der Kommunikation (Evaluation).
Pzwei: Unser Portfolio im Portrait (Teil 6)
Und nicht das Wort, wie das Johannes-Evangelium fälschlicherweise behauptet! Das Konzept ist die Voraussetzung für erfolgreiche Kommunikation. Umsetzungsorientiert muss es sein, kein Papiertiger für die Schublade. Und so geht’s:
Foto: Pexels / Ann H
Zu Beginn (Briefing) verraten Sie uns, wo der Schuh drückt, was Sie auszugeben gedenken (Budget) und Sie stellen uns Geschäftsberichte, Folder, Presseunterlagen und Online-Auswertungen zur Verfügung. Damit – ergänzt um eigene Recherche – sehen wir uns an, wie sie bisher kommuniziert haben, was Ihr Mitbewerb treibt, wer Ihre Stakeholder sind und wie Ihr Image ist. Wir sammeln die Informationen, gewichten und interpretieren sie: Das heißt, wir leiten die Stärken, Schwächen, Chancen und Risken für die Kommunikation ab (SWOT). Über unsere Schlussfolgerungen unterhalten wir uns und präzisieren die Vorgaben für das Konzept (Rebriefing).
Gemeinsam – am besten im Rahmen eines Workshops – erarbeiten wir die Kommunikationsziele – am besten smart (spezifisch, messbar, ausführbar, realistisch und terminiert) – legen die Dialoggruppen fest und formulieren die Botschaften. Die Strategie definiert den Weg zum Ziel. Sie beinhaltet Festlegungen zum Verlauf, zur Tonalität und zur Dramaturgie der Kommunikation und spannt den berühmten „roten Faden“ von der Idee bis zur Umsetzung. Daraus leiten wir die Maßnahmen ab, kalkulieren das Budget und legen fest, wer was wann macht.
Klingt alles sehr einfach, treibt die Beteiligten aber regelmäßig zur Verzweiflung. Konzepte treffen eben Aussagen über eine Zukunft, die wir alle nicht kennen. Darum ist es wichtig, dass die Unterlage anwendungsorientiert ist und gegebenenfalls geänderten Rahmenbedingungen angepasst wird. Denn aus der Umsetzung gewinnen wir wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung der Kommunikation (Evaluation).
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