i+R Gruppe

i+R rea­li­siert Groß­pro­jekte in Mecken­beuren (D) und Erlen (CH)

Wohn­quar­tier mit 77 Ein­heiten für Zep­pelin und ein neues Tech­no­lo­gie­zen­trum für PANTEC

Lauterach/Meckenbeuren/Erlen, 1. Dezember 2022 – Am Mitt­woch fei­erte i+R gleich zwei Spa­ten­stiche: In Mecken­beuren rea­li­siert das Vor­arl­berger Bau­un­ter­nehmen bis zum Früh­jahr ein modernes Wohn­quar­tier für die Zep­pelin Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft. In der Schweizer Gemeinde Erlen ent­steht binnen eines Jahres ein neues Tech­no­lo­gie­zen­trum für die PANTEC Gruppe. Die beiden Auf­träge werden mit ins­ge­samt 34 Mil­lionen Euro beziffert.

Auf dem Areal der Alten Schmiede in Mecken­beuren (D) errichtet i+R für die Zep­pelin Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft ein modernes Wohn­quar­tier. In den nächsten Jahren ent­stehen zwei Bau­körper mit Miet­woh­nungen sowie Apart­ments für „Wohnen auf Zeit“. Ziel­gruppe für letz­tere sind Fach­kräfte, die in den Unter­nehmen im Umkreis von Mecken­beuren bis Tett­nang, Fried­richs­hafen und Ravens­burg beschäf­tigt sind – auch bei Zep­pelin selbst. Im Früh­jahr 2025 sollen die Ein­heiten bezugs­fertig sein.

Ener­gie­ef­fi­zi­ente Bauweise
Die zwei Häuser baut i+R aus mas­sivem Stahl­beton. Das drei­ge­schos­sige Gebäude umfasst 25 Ein­heiten mit 50 bis 100 Qua­drat­meter Wohn­fläche, das vier­ge­schos­sige Haupt­ge­bäude 52 voll­mö­blierte klei­nere Apart­ments. Erschlossen wird das Areal über eine gemein­same Tief­ga­rage. Im Erd­ge­schoss des Haupt­ge­bäudes sind Flä­chen für Geschäfte und Gas­tro­nomie vor­ge­sehen. Durch Wär­me­pumpen, PV-Anlagen und Dach­be­grü­nung sind die Gebäude hoch ener­gie­ef­fi­zient. Der Auf­trag beläuft sich auf 23 Mil­lionen Euro.

Betriebs­ge­bäude für Verpackungsveredler
In einem Jahr wird PANTEC am neuen Fir­men­standort in der Thur­gauer Gemeinde Erlen pro­du­zieren. Ver­mark­tung, Ent­wick­lung und Mon­tage – der­zeit an zwei Stand­orten – werden zusam­men­ge­legt. PANTEC stellt Prä­ge­ma­schinen her, die bei der Ver­ede­lung von Ver­pa­ckungen und Eti­ketten zum Ein­satz kommen, etwa für Wein- und Spirituosen‑, Süßwaren- oder Kos­me­tik­pro­dukte, Tuben, Tabak­waren und auch im Sicherheitsdruck.

i+R rea­li­siert den Bau vor­wie­gend aus Fer­tig­be­ton­teilen, womit sich der relativ knappe Zeit­plan ein­halten lässt. Die ein­ge­schos­sige Mon­ta­ge­halle mit 2.400 Qua­drat­me­tern bietet Platz für Mon­tage, Inbe­trieb­nahme und Tests der Maschinen und Anlagen. Im zwei­ge­schos­sigen Anbau sind Ver­wal­tung und Engi­nee­ring mit modernen Büros, Sozi­al­räumen und einer Cafe­teria unter­ge­bracht. Zwei Luft­wär­me­pumpen heizen und sorgen für Warm­wasser. Eine PV-Anlage auf dem Flach­dach lie­fert Strom, das Dach wird zudem extensiv begrünt. Für E‑Autos sind Lade­sta­tionen vor­ge­sehen. Im November 2023 soll das 11-Millionen-Euro-Projekt fer­tig­ge­stellt sein.

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