Kaplina Engineering

Kap­lina Engi­nee­ring inves­tiert 650.000 Euro in Neubau

Blu­denzer Inge­nieur­büro schafft Platz für wei­teres Wachstum

Blu­denz, 7. Jänner 2020 – Die Blu­denzer Kap­lina Engi­nee­ring GmbH & Co KG schafft Platz für wei­teres Wachstum: Das auf Son­der­ma­schi­nenbau spe­zia­li­sierte Inge­nieur­büro inves­tiert der­zeit rund 650.000 Euro in seinen neuen Fir­men­sitz. In der Schmelz­hüt­ten­straße in Blu­denz ent­stehen Arbeits­plätze für zwölf Mit­ar­bei­te­rinnen und Mit­ar­beiter sowie eine Werkstatt.

Seit der Grün­dung im Jahr 2010 ist Kap­lina Engi­nee­ring kon­ti­nu­ier­lich gewachsen. Der­zeit beschäf­tigt das Inge­nieur­büro mit Spe­zia­li­sie­rung auf Son­der­ma­schi­nenbau sechs Mit­ar­bei­te­rinnen und Mit­ar­beiter. Die Kunden kommen über­wie­gend aus Vor­arl­berg und aus dem Schweizer Rheintal. Kap­lina ent­wi­ckelt Maschinen, Anlagen und Vor­rich­tungen für kleine Gewer­be­be­triebe ebenso wie für große Indus­trie­un­ter­nehmen. Auch die Palette an Bran­chen ist groß: Den­tal­technik und Lebens­mit­tel­pro­duk­tion gehören genauso dazu wie Auto­mo­bil­zu­lie­ferer oder die Bre­genzer Festspiele.

Um wei­teres Wachstum zu ermög­li­chen, baut das Unter­nehmen nun einen neuen Fir­men­sitz in der Blu­denzer Schmelz­hüt­ten­straße mit etwa 200 Qua­drat­me­tern Nutz­fläche. Mit Inves­ti­tionen von rund 650.000 Euro ent­steht Platz für bis zu zwölf Büro­ar­beits­plätze und eine Werk­statt. Sie wird vor allem für Ver­suchs­auf­bauten und Mon­tagen genützt. Auch der 3D-Druck von Pro­to­typen und Klein­se­rien findet dort mehr Platz. Die Fer­tig­stel­lung ist für das Früh­jahr 2020 geplant.

Gene­ra­list mit viel Erfahrung
Fir­men­gründer, Inhaber und Geschäfts­führer Stefan Bit­schnau sieht sein Kon­struk­ti­ons­team als „Gene­ra­listen mit einem großen Über­blick und viel Erfah­rung“: Als externer Partner bringe man immer wieder neue Blick­winkel ein, die Außen­sicht werde auch von den internen Ent­wick­lungs­ab­tei­lungen in großen Indus­trie­be­trieben geschätzt. Mit vielen Kunden ver­bindet Kap­lina eine lang­jäh­rige Zusam­men­ar­beit. „Gegen­sei­tiges Ver­trauen und die per­sön­liche Bezie­hung sind wich­tige Erfolgs­fak­toren für uns“, schil­dert Bitschnau.

In der Kon­struk­tion pro­fi­tiere sein Unter­nehmen von der Viel­sei­tig­keit des Teams und der Viel­falt an Pro­jekten: „Mal geht es um Teile mit wenigen Gramm, mal um solche mit meh­reren Tonnen. Mal opti­mieren wir eine Anlage auf Geschwin­dig­keit, mal auf höchste Prä­zi­sion.“ Stark stei­gend ist laut Bit­schnau die Zahl der Anfragen zum Thema Robotik. Immer öfter kommt auch 3D-Druck zum Ein­satz. Zwei zunächst für interne Ver­suche ange­schaffte Anlagen, die mit dem „Fused Depo­si­tion Modeling“-Verfahren arbeiten, kommen inzwi­schen häufig auch in Kun­den­pro­jekten zum Einsatz.

Info: www.kaplina.at

 

Fact-Box:
Neubau Kaplina Engineering

- neues Betriebsgebäude in Bludenz, Schmelzhüttenstraße
- 650.000 Euro Investition
- 200 Quadratmeter Nutzfläche
- zwölf Büroarbeitsplätze
- Werkstatt für Versuchsaufbauten, Montagen, 3D-Druck

 

Rück­fra­ge­hin­weis für die Redaktionen:
Kap­lina Engi­nee­ring, Stefan Bit­schnau, Telefon +43 (660) 3444894, Mail stefan.bitschnau@kaplina.at
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