m.köb

Metall­ver­ar­beiter m.köb inves­tiert in top­mo­dernen Maschinenpark

Ken­nel­ba­cher Fami­li­en­un­ter­nehmen stellt Wei­chen für die Zukunft

Ken­nel­bach, 11. April 2023 – Gestei­gerte Pro­duk­ti­ons­ge­schwin­dig­keit bei höchster Wie­der­hol­ge­nau­ig­keit, keine Werk­zeug­wechsel und intel­li­gente Assis­tenz­sys­teme: Der Vor­arl­berger Metall­ver­ar­beiter m.köb sorgt mit einer auto­ma­ti­schen Schwenk­bie­ge­ma­schine und einer CNC-Abkantpresse der neu­esten Gene­ra­tion für mehr Effi­zienz und Fle­xi­bi­lität. Das Fami­li­en­un­ter­nehmen inves­tiert rund 800.000 Euro in die beiden State-of-the-Art-Anlagen. Gründer Man­fred Köb und Nach­folger Jakob Köb stellen damit die Wei­chen für die Zukunft.

Wir schaffen durch die Erneue­rung und Erwei­te­rung unseres Maschi­nen­parks rasch und effi­zient neue Fer­ti­gungs­ka­pa­zi­täten und Anwen­dungs­mög­lich­keiten – in höchster Qua­lität“, erklärt m.köb-Geschäftsführer Man­fred Köb. Sein Unter­nehmen hat rund 800.000 Euro in zwei Maschinen der neu­esten Gene­ra­tion inves­tiert. Eine auto­ma­ti­sche Schwenk­bie­ge­ma­schine sowie eine CNC-Abkantpresse stei­gern die Effi­zienz und Kapa­zität des Metall­ver­ar­bei­tungs­be­triebs um 15 bis 20 Pro­zent. Der hohe Auto­ma­ti­sie­rungs­grad der modernen Maschinen sorgt zudem für Mit­ar­bei­ter­ent­las­tung und einen großen Schritt in Rich­tung digi­taler Fertigung.

Enormes Poten­zial
Die Suche nach den pas­senden Maschinen führte Köb auf Fach­messen und in die Werke ver­schie­dener Her­steller. Nach ein­ein­halb Jahren inten­siver Vor­ar­beit, zahl­rei­chen Besich­ti­gungen und Test­ver­su­chen fiel die Ent­schei­dung auf die Maschinen des ita­lie­ni­schen Pro­du­zenten Sal­va­gnini und der Schweizer Firma Bystronic. Beide Anlagen sind erst seit kurzem am Markt erhält­lich und eröffnen neue Lösungen für die Metall­ver­ar­bei­tungs­branche. „Durch die neuen tech­ni­schen Mög­lich­keiten können wir wei­tere Geschäfts­felder erschließen, neue Pro­dukte ent­wi­ckeln und bestehende Pro­dukt­ka­te­go­rien und Pro­zesse opti­mieren“, betont Jakob Köb.

Die enorme Leis­tungs­fä­hig­keit und die ein­fache Bedie­nung der Maschinen ermög­licht eine gänz­lich neue Umset­zung kom­plexer Teile und damit die Ein­spa­rung ein­zelner Arbeits­schritte wie auf­wen­diger Werk­zeug­wechsel oder Schweiß­ar­beiten. Redu­zierte Produktions- und Rüst­zeiten erlauben die Erhö­hung der Fer­ti­gungs­ka­pa­zität im Dünn- und Dickblechsortiment.

Top­mo­dern, inno­vativ, effizient
Beim intel­li­genten Bie­ge­zen­trum Sal­va­gnini P2lean sorgen hoch­ent­wi­ckelte Zyklen für eine Leis­tungs­fä­hig­keit von durch­schnitt­lich 17 Kan­tungen pro Minute. Über Sen­soren wird der Bie­ge­pro­zess auto­ma­tisch opti­miert. „Die Wie­der­hol­ge­nau­ig­keit liegt im Zehntel-Millimeter-Bereich“, erzählt Man­fred Köb. Die CNC-Abkantpresse von Bystronic wartet mit einer kon­stant hohen Bie­ge­qua­lität bei höchster Wie­der­hol­ge­nau­ig­keit und intel­li­genten Assis­tenz­funk­tionen auf.

Wir wollen die Vor­teile dieser Inno­va­tionen als Vor­reiter nutzen und am Markt Akzente setzen. Durch die Inves­ti­tion erwarten wir uns eine Umsatz­stei­ge­rung von bis zu 15 Pro­zent. Zugleich ermög­li­chen die modernen Maschinen eine kör­per­liche Ent­las­tung unseres Per­so­nals und schaffen neue Arbeits­plätze“, ist Man­fred Köb über­zeugt. Mit Ver­lei­hung der Pro­kura an Jakob Köb stellt der Fir­men­gründer die Wei­chen für die künf­tige Füh­rung in zweiter Generation.

Wei­tere Infor­ma­tionen: www.mkoeb.at

 

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m.köb GmbH
Die m.köb GmbH ist ein Vorarlberger Familienunternehmen mit Sitz in Kennelbach. Das Unternehmen ist seit mehr als 30 Jahren auf die industrielle Metallverarbeitung spezialisiert und beschäftigt derzeit 14 Mitarbeiter:innen. Der Umsatz im Jahr 2022 betrug rund 2,5 Millionen Euro. Zu den Leistungsbereichen zählen Gehäuse-, Anlagen-, Metall- und Fassadenbau sowie Lohnfertigung und Pulverbeschichtung. Zudem fertigt das Unternehmen individuelle Metallmöbel und Raumausstattungen für Privat- und Gewerbekunden sowie den öffentlichen Raum.

 

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