Mositech Medizintechnik GmbH

Mosi­tech glie­dert OP-Instrumenten-Management aus

MIM Medi­zin­technik GmbH startet ope­rativ zu Jahresbeginn

Dorn­birn, 15. Dezember 2020 – Seit über 20 Jahren bietet das Dorn­birner Medizintechnik-Unternehmen Mosi­tech neben dem Handel und Ser­vice von Medi­zin­tech­nik­pro­dukten auch OP-Instrumenten-Management an. Der­zeit nehmen 45 Kran­ken­häuser in Öster­reich diese Dienst­leis­tung in Anspruch. Der Geschäfts­zweig mit 15 Mit­ar­bei­tern und einem Jah­res­um­satz von über 7 Mil­lionen Euro wird jetzt eine selbst­stän­dige Gesell­schaft. Damit werden auch die Wei­chen für eine Expan­sion gestellt.

Die über 50 Mit­ar­beiter von Mosi­tech erwirt­schaften mit dem Ser­vice und Ver­trieb medi­zin­tech­ni­scher Pro­dukte nam­hafter Her­steller aus den Berei­chen fle­xible Endo­skopie, Laser­chir­urgie und Augen­chir­urgie einen Jah­res­um­satz von 20 Mil­lionen Euro. 1999 star­tete das Unter­nehmen in Vor­arl­berg das Instrumenten-Management, kurz MIM. Dabei werden OP-Instrumente in den Kran­ken­häu­sern abge­holt, über­prüft und im Bedarfs­fall repa­riert oder erneuert. Zwi­schen­zeit­lich erhalten die Spi­täler Leih­ge­räte. Für Repa­ratur und Wie­der­be­schaf­fung hat MIM über 200 natio­nale und inter­na­tio­nale Lie­fe­ranten an der Hand und ein­ma­liges Know-how auf­ge­baut. 2010 über­nahm Peter Schois­sen­geier (41) den Bereich und wei­tete das Ser­vice auf ganz Öster­reich aus. Mitt­ler­weile nehmen es 45 Kran­ken­häuser in Anspruch.

Hun­dert­pro­zen­tige Mositech-Tochter
Damit sich MIM noch dyna­mi­scher ent­wi­ckeln kann, wird der Geschäfts­zweig als eigen­stän­dige GmbH aus­ge­glie­dert. Geschäfts­führer der hun­dert­pro­zen­tigen Mositech-Tochter „MIM Medi­zin­technik GmbH“ wird Peter Schois­sen­geier: „Neben der mitt­ler­weile jahr­zehn­te­langen Erfah­rung, die wir auf­ge­baut haben, ist vor allem unsere Unab­hän­gig­keit von Lie­fe­ranten und Her­stel­lern ein Allein­stel­lungs­merkmal“, betont er. Der Standort in Dorn­birn bleibt unver­än­dert. Mit den 15 Mit­ar­bei­te­rinnen und Mit­ar­bei­tern will man jähr­lich über 7 Mil­lionen Euro umsetzen. Erst im Oktober gewann das Team einen euro­pa­weit aus­ge­schrie­benen Auf­trag, 15.000 Instru­mente des Kran­ken­hauses Dorn­birn im Wert von 1,5 Mil­lionen Euro auf den neu­esten Stand zu bringen.

Schois­sen­geier selbst ist seit 2004 bei Mosi­tech: „Mit Mosi­tech bin ich ursprüng­lich als Rad­zu­steller in Kon­takt gekommen. Ich konnte hier berufs­be­glei­tend matu­rieren und stu­dieren“, sagt der ehe­ma­lige Triathlon-Staatsmeister über die olym­pi­sche Distanz. Eine lang­jäh­rige Ver­bun­den­heit, die auch Christof Moos­brugger, Mit­gründer und Geschäfts­führer von Mosi­tech, sehr zu schätzen weiß: „MIM hat sich unter der Lei­tung von Peter Schois­sen­geier prächtig ent­wi­ckelt und wir freuen uns auf die nächsten Schritte.“ Ins Auge fassen die beiden unter anderem eine Aus­wei­tung des Ange­bots über Öster­reich hinaus. Bereits jetzt ver­fügt Mosi­tech über ein Toch­ter­un­ter­nehmen in der Schweiz.

Über Mositech:
Die Mositech Medizintechnik GmbH wurde 1992 von Christof Moosbrugger, Elisabeth und Werner Scheffknecht in Dornbirn gegründet. Über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschaften mit dem Service und Vertrieb medizintechnischer Produkte namhafter Hersteller aus den Bereichen flexible Endoskopie, Laserchirurgie und Augenchirurgie an vier Standorten in Österreich und der Schweiz über 20 Millionen Euro Umsatz pro Jahr.

Websites: www.mositech.at, mim-mositech.at

Rück­fra­ge­hin­weis:
Mosi­tech Medi­zin­technik GmbH, Christof Moos­brugger, +43 5572 34534 0, gl@mositech.at
Pzwei. Pres­se­ar­beit, Werner F. Sommer, +43 699 1025 4817, werner.sommer@pzwei.at