Mositech Medizintechnik wächst weiter
Dornbirn, 17. Juni 2025 – Im Geschäftsjahr 2024/25 konnte die Mositech-Unternehmensgruppe mit Standorten in Österreich, Deutschland und der Schweiz nochmals zulegen und steigerte ihren Umsatz um 18 Prozent auf 48 Millionen Euro.
Das Kerngeschäft von Mositech ist der Service und Vertrieb von medizintechnischen Produkten für flexible Endoskopie in Österreich und der Schweiz: Pentax-Prozessoren und ‑Endoskope, Reinigungs- und Desinfektionsgeräte von Wassenburg sowie Zubehör von STERIS gehören zum Portfolio. Die zur Gruppe gehörende MIM ist Dienstleister für OP-Instrumentenmanagement in Österreich und mittlerweile auch Deutschland. Die insgesamt 91 Mitarbeiter:innen der Unternehmensgruppe erwirtschafteten an fünf Standorten von April 2024 bis März 2025 48 Millionen Euro Umsatz.
Keine Spur von Krise
Die Mositech Medizintechnik GmbH mit Sitz in Wien und Dornbirn beendete das Geschäftsjahr mit einem leichten Plus von 4 Prozent. „Die Umstellung auf den Inspira-Prozessor von PENTAX Medical läuft und das Interesse an den neuen i20c-Endoskopen ist groß“, führt Geschäftsführer Christian Buggelsheim (43) ins Treffen.
Mit 29 Prozent wuchs die Mositech AG in der Schweiz wieder am stärksten. Das Team rund um Geschäftsführer Dominik Lenz (38) erwirtschaftete an den zwei Standorten in Spreitenbach – erweitert im vergangenen Juli – und Biberist über die Hälfte des Gruppenumsatzes. Seit vergangenem September vertreibt die Mositech AG auch flexibles Zubehör von STERIS, ab 1. September sogar exklusiv.
Die MIM Medizintechnik gilt als Marktführer im Instrumenten-Management in Österreich. Geleitet von Geschäftsführer Peter Schoissengeier (45) treibt das Unternehmen die Expansion voran: Mit dem Eintritt in den deutschen Markt sowie der Übernahme des Instrumenten-Managements für die Niederösterreichische Landesgesundheitsagentur stärkt die MIM ihre führende Position. Durch die Abwicklung eines hohen Anteils an Reparaturen statt teurer Neuanschaffungen leistet die MIM einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung im Gesundheitswesen.
Mositech-Gründer Christof Moosbrugger (58) unterstützt als Geschäftsführer der Holding seine Tochterunternehmen: „Glücklicherweise merken wir nichts von der Wirtschaftskrise. Wir wachsen seit über 30 Jahren generisch und punkten bei unseren Partnern und Kunden mit Verlässlichkeit und Flexibilität. Ich bin guter Dinge, dass wir gemeinsam die positive Entwicklung fortsetzen können.“
Websites: www.mositech.at, www.mositech.ch, www.mim-medizintechnik.com
Rückfragehinweis:
Mositech GmbH, Christof Moosbrugger, +43 5572 34534 0, gl@mositech.at
Pzwei. Pressearbeit, Werner F. Sommer, +43 699 1025 4817, werner.sommer@pzwei.at