Presseeinladung

Wie Vor­arl­bergs Par­teien zum Kli­ma­wandel stehen und was sie vorhaben“

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Bodensee tritt über die Ufer, das Ried steht unter Wasser, Sil­vretta und Arl­berg sind durch Muren­ab­gänge uner­reichbar: Wir bli­cken auf einen Sommer der Extreme zurück, der neben Unwet­ter­schäden in Mil­li­ar­den­höhe auch Todes­opfer in Öster­reich, der Schweiz und Süd­deutsch­land forderte.

Der Kli­ma­wandel ist in Vor­arl­berg ange­kommen und wirkt als wesent­li­cher Faktor für die Zukunft des Lebens- und Wirt­schafts­raums. Die Land­tags­wahlen am 13. Oktober stellen die Wei­chen für die Bewäl­ti­gung der Klimakrise.

Die Klimakampagne Vorarlberg – ein Zusam­men­schluss von rund 45 zivil­ge­sell­schaft­li­chen Orga­ni­sa­tionen – hat die kli­ma­po­li­ti­schen Stand­punkte und Stra­te­gien der fünf im Landtag ver­tre­tenen Par­teien ÖVP, Grüne, FPÖ, SPÖ und NEOS abge­fragt und auf alle Fragen teils umfas­sende Ant­worten erhalten. Gerne stellen wir Ihnen diese inklu­sive Kom­men­tare unseres Exper­ten­teams vor. Wir laden Sie herz­lich ein zur

Pres­se­kon­fe­renz: „Wie Vor­arl­bergs Par­teien zum Kli­ma­wandel stehen und was sie vor­haben
Dienstag, 1. Oktober 2024, 10:00 Uhr
Vor­arl­berger Lan­des­theater, Foyer

Die Mitinitiator:innen Lisa Vesely (Geschäfts­füh­rerin Haus am Kat­zen­turm), Martin Strele (Geschäfts­führer Welt­haus Vor­arl­berg) und Christof Drexel (Obmann Verein Kli­maVOR!) berichten stell­ver­tre­tend für die Kli­ma­kam­pagne Vorarlberg.

Die Prä­sen­ta­tion der Ant­worten dauert etwa 15 Minuten, anschlie­ßend sind 30 Minuten Zeit für Fragen und Inter­views. So bleibt Ihnen, geehrte Medienvertreter:innen, aus­rei­chend Zeit für den nach­fol­genden Besuch des Pres­se­foyers im Landhaus.

Wir freuen uns über Ihre Teil­nahme und bitten um Anmel­dung bis zum 30. Sep­tember 2024 bei Joshua Köb per E‑Mail joshua.koeb@pzwei.at oder Telefon +43/5574/44715–22.

Die Pres­se­ein­la­dung können Sie als PDF her­un­ter­laden: Presseeinladung

Mit freund­li­chen Grüßen,

Joshua Köb
im Auf­trag der Kli­ma­kam­pagne Vorarlberg