Pzwei. Blog.
Wie läuft das eigentlich so mit Pzwei? Ein Praxisbericht.
Geschrieben von: Pzwei. Thorsten Bayer
Veröffentlicht: 06.12.2021
Was macht Pzwei eigentlich genau? Presseaussendungen verschicken, klar. Aber die Bandbreite der Leistungen ist größer, wie dieser Artikel zeigen soll. Einen etwas genaueren Einblick in das kontinuierliche Miteinander zeigen wir am Beispiel unseres Kunden Symphonieorchester Vorarlberg.
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Seit zehn Jahren arbeiten wir für das Symphonieorchester Vorarlberg. Ankündigungen von Konzerten sind nur ein kleiner Teil unserer Aufgaben.
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Täglich um 6 Uhr Früh checkt Martina die wichtigsten regionalen Medien und liefert den Kundinnen und Kunden so bereits frühmorgens die aktuelle Berichterstattung.
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Vor jedem Abokonzert informieren wir die Medien mit einer Presseaussendung über das Programm.
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Damit wir möglichst gute Berichterstattung erzielen, pflegen wir für jeden Kunden einen eigenen Medienverteiler. Beim Symphonieorchester umfasst er aktuell 593 Journalistinnen und Journalisten.
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Ein jährlicher Höhepunkt ist die Programm-Pressekonferenz des Symphonieorchester Vorarlberg, bei der Präsident Manfred Schnetzer (im Bild) und Geschäftsführer Sebastian Hazod die Höhepunkte des kommenden Jahres vorstellen.
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Barbara Urstadt ist beim SOV für die Kommunikation zuständig und damit direkte Ansprechpartnerin für uns.
Montagmorgen. Barbara Urstadts Rechner ist noch gar nicht hochgefahren, da ist bereits die erste Mail von Pzwei in ihrem Posteingang gelandet. Um 6:53 Uhr haben wir die Ergebnisse der täglichen Medienbeobachtung aufbereitet und an den Kunden, in diesem Fall das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV), verschickt. Genauer gesagt: Martina hat das erledigt. Um sechs Uhr ist sie – spätestens – im Pzwei-Büro und legt los, während ihre Arbeitskollegen sich noch einmal im Bett umdrehen oder allmählich aus dem Bett quälen. Kein Wunder, dass Martina im Team größten Respekt genießt.
Dabei ist ihre morgendliche Fitness nicht einmal einem dreifachen Espresso geschuldet. Sie hält sich vor allem mit Chai Latte frisch und munter. Die Vorarlberger Medien wie etwa VN, NEUE, die Regionalzeitungen (Bregenzer Blättle, Dornbirner Anzeiger, Walgaublatt etc.) oder ORF prüft sie selbst. So kennt der Kunde beispielsweise schon 12 Stunden nach der Ausstrahlung die mögliche Berichterstattung in „Vorarlberg Heute“. Berichte in Print, Radio, TV und Web aus dem Rest Österreichs, aus Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz kommen von Zulieferern. „Ein wichtiger Service für uns. So sind wir stets informiert, was und wie über uns berichtet wird“, sagt Urstadt.
Regelmäßig sorgt im Fall des SOV das bevorstehende Abo-Konzert für Schlagzeilen. Dass die Medien über dieses Konzert berichten, ist kein Zufall. Sicherlich wäre das eine Online-Portal oder die andere Zeitung auch aus eigener Recherche darauf aufmerksam geworden. Doch die über Pzwei verschickte Presseaussendung verbessert die Chancen sicherlich. „Zwei oder drei Wochen vor dem Konzert-Wochenende meldet sich Thorsten von Pzwei bei mir, um die Schwerpunkte der Produktion zu besprechen. Je nachdem, wie es am besten passt, setzen wir uns persönlich zusammen oder machen das Ganze über Telefon oder E-Mail“, berichtet sie. Es folgt der Vorschlag für einen – journalistischen, nicht werblichen – Text, der mit ihr selbst und dem Geschäftsführer Sebastian Hazod eng abgestimmt wird. Ebenso suchen wir gemeinsam passende druckfähige Fotos heraus.
Damit die fertige Presseaussendung bei jenen Journalist:innen landet, die damit etwas anfangen können, erstellt Pzwei vor jedem Versand einen speziellen Medienverteiler. Dahinter steht eine penibel gewartete Adressdatenbank. Wir wissen, dass Journalist:innen jeden Tag unzählige Mails erhalten und daher manchmal Aussendungen übersehen (können). Außerdem sind Zeitungsseiten und Sendezeiten endlich, sodass auch interessante Themen nicht immer den gebührenden Platz finden. Daher ist das Nachtelefonieren eine unserer Spezialdisziplinen.
Neben den abseh- und planbaren Informationen an Medien wie bei einem Abo-Konzert muss es manchmal ganz schnell gehen, wenn sich Situationen über Nacht ändern – wer wüsste das besser als Kulturveranstalter:innen, die durch Corona immer wieder Termine absagen oder verschieben mussten? „Wir sind froh, mit Pzwei einen Partner an unserer Seite zu haben, mit dem wir flexibel und unbürokratisch reagieren können“, erklärt Barbara Urstadt.
Einmal im Jahr informiert das SOV die Öffentlichkeit über das Programm der kommenden Saison sowie die finanzielle (und coronabedingte) Lage. Dann organisieren wir gemeinsam eine Pressekonferenz. So haben die Medienvertreter:innen die Chance, direkt vor Ort Interviews zu führen und Kontakte zu pflegen. In kleinerem Rahmen, zum Beispiel bei der Präsentation des neuen Chefdirigenten Leo McFall 2019, bietet sich ein Pressegespräch an. Alternativ vermitteln wir den Journalist:innen individuelle Interviews.
Vielen Dank für die Unterstützung dieses Blogbeitrags, speziell an die Presseverantwortliche Barbara Urstadt!
Was macht Pzwei eigentlich genau? Presseaussendungen verschicken, klar. Aber die Bandbreite der Leistungen ist größer, wie dieser Artikel zeigen soll. Einen etwas genaueren Einblick in das kontinuierliche Miteinander zeigen wir am Beispiel unseres Kunden Symphonieorchester Vorarlberg.
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Seit zehn Jahren arbeiten wir für das Symphonieorchester Vorarlberg. Ankündigungen von Konzerten sind nur ein kleiner Teil unserer Aufgaben.
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Täglich um 6 Uhr Früh checkt Martina die wichtigsten regionalen Medien und liefert den Kundinnen und Kunden so bereits frühmorgens die aktuelle Berichterstattung.
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Vor jedem Abokonzert informieren wir die Medien mit einer Presseaussendung über das Programm.
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Damit wir möglichst gute Berichterstattung erzielen, pflegen wir für jeden Kunden einen eigenen Medienverteiler. Beim Symphonieorchester umfasst er aktuell 593 Journalistinnen und Journalisten.
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Ein jährlicher Höhepunkt ist die Programm-Pressekonferenz des Symphonieorchester Vorarlberg, bei der Präsident Manfred Schnetzer (im Bild) und Geschäftsführer Sebastian Hazod die Höhepunkte des kommenden Jahres vorstellen.
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Barbara Urstadt ist beim SOV für die Kommunikation zuständig und damit direkte Ansprechpartnerin für uns.
Montagmorgen. Barbara Urstadts Rechner ist noch gar nicht hochgefahren, da ist bereits die erste Mail von Pzwei in ihrem Posteingang gelandet. Um 6:53 Uhr haben wir die Ergebnisse der täglichen Medienbeobachtung aufbereitet und an den Kunden, in diesem Fall das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV), verschickt. Genauer gesagt: Martina hat das erledigt. Um sechs Uhr ist sie – spätestens – im Pzwei-Büro und legt los, während ihre Arbeitskollegen sich noch einmal im Bett umdrehen oder allmählich aus dem Bett quälen. Kein Wunder, dass Martina im Team größten Respekt genießt.
Dabei ist ihre morgendliche Fitness nicht einmal einem dreifachen Espresso geschuldet. Sie hält sich vor allem mit Chai Latte frisch und munter. Die Vorarlberger Medien wie etwa VN, NEUE, die Regionalzeitungen (Bregenzer Blättle, Dornbirner Anzeiger, Walgaublatt etc.) oder ORF prüft sie selbst. So kennt der Kunde beispielsweise schon 12 Stunden nach der Ausstrahlung die mögliche Berichterstattung in „Vorarlberg Heute“. Berichte in Print, Radio, TV und Web aus dem Rest Österreichs, aus Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz kommen von Zulieferern. „Ein wichtiger Service für uns. So sind wir stets informiert, was und wie über uns berichtet wird“, sagt Urstadt.
Regelmäßig sorgt im Fall des SOV das bevorstehende Abo-Konzert für Schlagzeilen. Dass die Medien über dieses Konzert berichten, ist kein Zufall. Sicherlich wäre das eine Online-Portal oder die andere Zeitung auch aus eigener Recherche darauf aufmerksam geworden. Doch die über Pzwei verschickte Presseaussendung verbessert die Chancen sicherlich. „Zwei oder drei Wochen vor dem Konzert-Wochenende meldet sich Thorsten von Pzwei bei mir, um die Schwerpunkte der Produktion zu besprechen. Je nachdem, wie es am besten passt, setzen wir uns persönlich zusammen oder machen das Ganze über Telefon oder E-Mail“, berichtet sie. Es folgt der Vorschlag für einen – journalistischen, nicht werblichen – Text, der mit ihr selbst und dem Geschäftsführer Sebastian Hazod eng abgestimmt wird. Ebenso suchen wir gemeinsam passende druckfähige Fotos heraus.
Damit die fertige Presseaussendung bei jenen Journalist:innen landet, die damit etwas anfangen können, erstellt Pzwei vor jedem Versand einen speziellen Medienverteiler. Dahinter steht eine penibel gewartete Adressdatenbank. Wir wissen, dass Journalist:innen jeden Tag unzählige Mails erhalten und daher manchmal Aussendungen übersehen (können). Außerdem sind Zeitungsseiten und Sendezeiten endlich, sodass auch interessante Themen nicht immer den gebührenden Platz finden. Daher ist das Nachtelefonieren eine unserer Spezialdisziplinen.
Neben den abseh- und planbaren Informationen an Medien wie bei einem Abo-Konzert muss es manchmal ganz schnell gehen, wenn sich Situationen über Nacht ändern – wer wüsste das besser als Kulturveranstalter:innen, die durch Corona immer wieder Termine absagen oder verschieben mussten? „Wir sind froh, mit Pzwei einen Partner an unserer Seite zu haben, mit dem wir flexibel und unbürokratisch reagieren können“, erklärt Barbara Urstadt.
Einmal im Jahr informiert das SOV die Öffentlichkeit über das Programm der kommenden Saison sowie die finanzielle (und coronabedingte) Lage. Dann organisieren wir gemeinsam eine Pressekonferenz. So haben die Medienvertreter:innen die Chance, direkt vor Ort Interviews zu führen und Kontakte zu pflegen. In kleinerem Rahmen, zum Beispiel bei der Präsentation des neuen Chefdirigenten Leo McFall 2019, bietet sich ein Pressegespräch an. Alternativ vermitteln wir den Journalist:innen individuelle Interviews.
Vielen Dank für die Unterstützung dieses Blogbeitrags, speziell an die Presseverantwortliche Barbara Urstadt!
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