Hansesun

Über 1000 Son­nen­hung­rige beim Sonnenwiesenfest

Photovoltaik-Marktführer Han­sesun infor­mierte über Hei­zung und Elek­tro­mo­bi­lität mit Sonnenenergie

Röthis, 20. Sep­tember 2019 – Rie­sen­an­drang beim Son­nen­wie­sen­fest von Han­sesun in Röthis: Über 1000 Besu­che­rinnen und Besu­cher genossen am Sonntag einen strah­lenden Son­nentag beim Vor­arl­berger Photovoltaik-Marktführer. Zum Früh­schoppen gab es kuli­na­ri­sche Schman­kerl aus der Region. Die Photovoltaik-Spezialisten infor­mierten über den Ein­satz von Son­nen­strom für Wär­me­pumpen und Elektroautos.

Schritt für Schritt zur Ener­gie­au­to­nomie.“ Das ist das große Ziel von Han­sesun in Röthis. Das Unter­nehmen hat seit 2014 bereits über 1000 Photovoltaik-Anlagen in Vor­arl­berg instal­liert. Pro Jahr lie­fern diese Anlagen 13 Giga­watt­stunden Strom – genug, um 2800 Ein­fa­mi­li­en­häuser das ganze Jahr zu ver­sorgen. An son­nigen Tagen lie­fern die Pho­to­vol­ta­ik­an­lagen Strom für bis zu 10.000 Haushalte.

Der Tag des Son­nen­wie­sen­fests war so ein Tag: Bei strah­lendem Son­nen­schein kamen über 1000 Besu­che­rinnen und Besu­cher zur vierten Auf­lage des Fests. Auch die Bür­ger­meister der Vorderland-Gemeinden Röthis, Zwi­schen­wasser, Sulz und Klaus, Roman Kopf, Kilian Tsch­abrun, Karl Wut­s­chitz und Werner Müller folgten der Ein­la­dung von Hansesun.

Unab­hängig werden vom Stromnetz
Geboten wurde den Gästen ein unter­halt­sames Pro­gramm: Beim ORF-Frühschoppen sorgten Mode­ra­torin Ulli von Delft, Rein­hard Franz mit seiner Band sowie der Musik­verein Har­monie Röthis für Stim­mung. Rie­sen­an­drang herrschte auch bei den Fach­vor­trägen, in denen es um das opti­male Zusam­men­spiel von Pho­to­vol­taik mit Wär­me­pumpen, Elek­tro­mo­bi­lität und Strom­spei­chern ging.

Gerade beim Son­nen­wie­sen­fest sei wieder deut­lich geworden, wie groß der Infor­ma­ti­ons­be­darf ist, schil­dert Hansesun-Marketingleiter Andreas Müller: „Die stän­digen Ände­rungen bei den För­de­rungen ver­un­si­chern die Men­schen.“ Immer mehr Vor­arl­berger möchten selbst einen Bei­trag zum Kli­ma­schutz leisten, sie wollen mit Son­nen­strom unab­hängig vom Strom­netz werden, weiß Müller: „Die Politik kann das Enga­ge­ment dieser Men­schen unter­stützen. So kann sie mit kleinen Beträgen Großes bewirken.“

 

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