Flamacon

Vir­tuell tagen fast wie analog

Mit neuer Event-Lösung eröffnet Digi­ta­l­agentur Fla­macon Ver­an­stal­tern viel­fäl­tige Möglichkeiten

Mün­chen, 10. März 2021 – Auch in diesem Jahr sind Kon­gresse und Tagungen mit phy­si­schen Begeg­nungen kaum denkbar. Die Münchner Digi­ta­l­agentur Fla­macon bietet Ver­an­stal­tern mit „Vir­tual Con­fe­rences & Events“, kurz VCE, einen neuen Ser­vice, mit dem vir­tu­elle und hybride Events nahe an ana­loge Ver­an­stal­tungs­kon­zepte her­an­kommen: Von Key­notes, Panels über Prä­sen­ta­tionen bis zu Work­shops und Breakout-Sessions rei­chen die Gestal­tungs­mög­lich­keiten, die Online-Events und ‑Mee­tings zu abwechs­lungs­rei­chen Erleb­nissen machen. Einige sind bereits in Umsetzung.

Vir­tu­elle und hybride Ver­an­stal­tungen haben Hoch­saison – und das wird sich so rasch nicht ändern. Man­chen man­gelt es jedoch an Attrak­ti­vität. Die Münchner Digi­ta­l­agentur Fla­macon bietet nun unter der Marke „Vir­tual Con­fe­rences & Events“ (VCE) einen neuen Ser­vice an, der deut­lich umfas­sen­dere Mög­lich­keiten eröffnet, digi­tale Ver­an­stal­tungen abzu­halten. „Das geht weit über die Funk­tio­na­lität gän­giger Apps hinaus und macht Kon­gresse in Wirt­schaft und Wis­sen­schaft, aber auch Produkt-Präsentationen oder Ver­samm­lungen zu einer neuen Erfah­rung“, ist Geschäfts­füh­rerin Bar­bara Flammang überzeugt.

Viele Arten zu kommunizieren
Erste VCE-Veranstaltungen sind bereits in Umset­zung. „Es war uns wichtig, zügig Mög­lich­keiten zu schaffen, die Unter­nehmen sofort wei­ter­helfen“, erklärt Bar­bara Flammang den Bedarf seit Beginn der Pan­demie. Lösungen für vir­tu­elle Räume und Kam­pa­gnen bietet das Münchner Unter­nehmen bereits seit 2016 an. „Was nun dazu kommt, ist ein breites Kommunikations-angebot für ver­schie­dene Ver­an­stal­tungs­for­mate und Ses­sions, das weit über einen simplen Video-Chat hin­aus­geht“, ver­deut­licht Bar­bara Flammang.

Nahe an Vor-Ort-Events
Mit dem neuen Ser­vice VCE stehen Ver­an­stal­tern ver­schie­dene Fea­tures zur Ver­fü­gung: Sie können eine klare Agenda-Struktur fest­legen und unter­schied­liche Event-Abläufe ein­binden, die sich an ana­logen For­maten ori­en­tieren. So sind Anspra­chen, Panels, Prä­sen­ta­tionen, Work­shops, Breakout-Sessions und vieles mehr mög­lich. Ein­zelne Ver­an­stal­tungs­seg­mente können zudem auch par­allel statt­finden oder vor­pro­du­ziert werden. VCE ist für alle Gerä­te­for­mate geeignet und wird der Cor­po­rate Iden­tity und dem Bedarf des Kunden angepasst.

Diese Art der Umset­zung kommt nahe an Vor-Ort-Events heran und bildet so auch einen idealen Rahmen für hybride Ver­an­stal­tungen, bei denen zwei­gleisig gefahren wird. Dank des viel­fäl­tigen Sys­tems ent­steht – etwa mit dem Ein­satz von LED-Screens – eine echt duale Erfah­rung. Es gibt umfang­reiche Optionen, Partner und Spon­soren zu inte­grieren, so auch Ticketing-Systeme für kom­mer­zi­elle Veranstaltungen.

Sales-Events sind ebenso mög­lich und pro­fi­tieren von den tech­ni­schen Mög­lich­keiten, Pro­dukte und andere Inhalte vir­tuell attraktiv zu prä­sen­tieren. Neben inte­grierten Web­in­halten kommt hier vor allem das Tool „Vir­tual Con­tent Expe­ri­ence“ (VCX) zum Zug: Die eben­falls browser-basierte Dar­stel­lungs­form bindet Multimedia-Inhalte in einen foto­rea­lis­ti­schen Kon­text ein, der vor Ort auf­ge­nommen oder gra­fisch in 3D gene­riert werden kann.

Event-Service mit Zukunft
Zu den ersten vir­tu­ellen Ver­an­stal­tungen, die in VCE aus­ge­richtet werden, gehören wis­sen­schaft­liche Kon­gresse, Prä­sen­ta­tionen von Mar­ken­her­stel­lern, Netzwerk-Events von Ver­bänden, Onboarding- und Upskilling-Prozesse von Mit­tel­ständ­lern und auch Kunst-Vernissagen.

Das Timing ist ideal: Viele Firmen und Insti­tu­tionen sind sich bewusst, dass sie sich der aktu­ellen Situa­tion anpassen müssen. Die Ent­wick­lung schreitet rasch voran und deckt mit einer breiten Palette an Gestal­tungs­mög­lich­keiten den Bedarf ver­schie­dener Kunden. Und das nicht nur für die Über­gangs­zeit, son­dern auch lang­fristig, etwa für inter­na­tio­nale Kon­gresse und Tagungen oder auch Mee­tings welt­weit agie­render Unter­nehmen“, skiz­ziert Bar­bara Flammang auch den künf­tigen Nutzen des neuen Angebots.

 

Factbox: Über Flamacon
Die Digitalagentur Flamacon wurde 2008 (zunächst unter der Marke „Go Hero!“) von Barbara und Marco Flammang gegründet und hat ihren Sitz in München. Das Unternehmen besteht aus einem achtköpfigen Kernteam, das über ein Netzwerk aus internationalen Spezialisten verfügt. Das Portfolio umfasst Projektmanagement, Content, Design, Virtual Content Experience (VCX) und Virtual Conferences & Events (VCE). Zu den Kunden zählen weltweit tätige Wirtschaftsunternehmen, Veranstalter wissenschaftlicher Kongresse und Verbände, die in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch und Portugiesisch bedient werden können.

Infos unter flamacon.de
Infos zum Produkt: flamacon.de/virtuelle-events

 

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Fla­macon, Bar­bara Flammang, Telefon +49/89/288066–31, Mobil: +49/151/70200056, E‑Mail: barbara@flamacon.com
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