Pzwei. Blog.

Was ein Büro­hund alles kann

Haustiere im Büro haben einen guten Ruf. Sie senken das Stresslevel, steigern das Wohlbefinden, sie fördern die Kommunikation… Bürohunde sind super, finden wir auch! Aber warum eigentlich? Darum:

Sie ist das Begrüßungskomitee: Üble Laune am Morgen? Kennt sie nicht. Freundlich wedelnd werden alle Pzwei-Kollegen stets begrüßt.

Sie steht auf Mülltrennung und Staubsaugen: Der erste Weg führt zum Mistkübel. Und wenn die Brösel nicht sauber vom Papier getrennt sind, dann muss man eben nachhelfen. Regelmäßige Runden unterm Tisch machen auch unseren Besprechungsraum zur bröselfreien Zone. Außerdem gehört das letzte Stück der Banane immer ihr – damit die Dani nicht zu dick wird 😉 !

Sie ist der Pausenclown: Ein paar Tricks hat sie drauf, vorausgesetzt es gibt dafür Leckerlis.

Sie holt das Mittagessen: Die mittägliche Gassirunde lässt sich prima mit Botengängen in ganz Bregenz und Essenslieferungen verbinden. Beim Aufstöbern von Essbarem ist sie sowieso einsame Spitze.

Sie stützt unsere Gedanken: Wenn es mit dem Texten mal nicht so läuft – unsere Paula hat Geduld und immer ein offenes Ohr.

Sie passt auf: Unbemerkt kommt hier keiner rein. Ab und zu wird auch gebellt. Wie und an wen die Sympathien verteilt werden, bleibt allerdings ein Rätsel. Ein Leckerli in der Tasche kann durchaus helfen.

Sie ist unser Chillfaktor: Je nach Tagesverfassung kommt beim einen oder anderen Mitarbeiter der Wunsch auf, das „Platzerl“ (vorzugsweise an der Sonne) mit Paula zu tauschen. Wer wäre nicht gerne Bürohund bei Pzwei?

PS: Der Pzwei. Bürohund heißt Paula und ist eine vierjährige Havaneser-Dame. Am anderen Ende der Leine „hängt“ Frauchen Alexandra.

Unsere Paula at work.
Mit Paula auf dem Schoß geht die Arbeit leichter von der Hand.