Pzwei. Blog.
Was wir unseren Kunden schon immer einmal sagen wollten
Für gelungene Kommunikation braucht es zwei. Damit sich Agentur und Kundin bzw. Kunde verstehen, sollten einige grundlegende Dinge geklärt werden. Am besten gleich zu Beginn, dann folgen keine Missverständnisse. Wenn beide dieselbe Sprache sprechen, sind die Erfolgschancen groß. Wir haben die wichtigsten Aspekte unserer täglichen Arbeit zusammengefasst.
THEORIE
Was unterscheidet Pressearbeit von Werbung?
Ein Massenmedium besteht aus redaktionellen Artikeln und aus Werbung. Unser Ziel ist es, mit interessanten Informationen unserer Kunden im redaktionellen Teil zu landen. Die KollegInnen von der Werbung zielen auf den anderen, bezahlten Teil. Übrigens spricht nichts dagegen, beides zu nutzen. Es kommt eben immer auf Thema und Tonalität an.
Der Vorteil bei Werbung: Die Inhalte werden sicher 1:1 übernommen. Unsere Spezialität ist es, aktuelle Geschichten mit Nachrichtenwert zu finden und mundgerecht für die Medien aufzubereiten: das nächste Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg, das neue Werk von ALPLA oder eine neue Wohnanlage von i+R. Getreu unserem journalistischen Ansatz geht es um Fakten. Entsprechend nüchterner als in der Werbung sind die Botschaften im Allgemeinen und die Texte einer Presseaussendung im Besonderen. Kein Platz für – nicht belegte – Behauptungen und blumige Sprache. Das große Plus: Mit der Nachprüfbarkeit steigt die Glaubwürdigkeit.
Realistische Erwartungen
Bevor sich Kundinnen und Kunden für Öffentlichkeitsarbeit entscheiden und damit im Idealfall Pzwei beauftragen, sollten sie sich über drei Dinge klar werden.
- Erstens: Welches Bild wollen sie insgesamt von sich zeichnen? Wichtig ist die langfristige Perspektive. Soweit möglich, ist es sinnvoll, Themen zu planen – und damit ein Stück weit zu steuern, worüber ausgesuchte Medien berichten.
- Zweitens: Was ist die Kernaussage eines speziellen PR-Instruments, zum Beispiel dieser Presseaussendung? Redaktionen werden tagtäglich auf allen Kanälen mit Infos überflutet. Das bedeutet: Was nicht auf den ersten Blick seriös erscheint und sich nicht auf Anhieb erschließt, fällt unvermeidlicherweise durch den Rost.
- Drittens: Bei Public Relations geht es nicht nur um das Senden, sondern auch ums Empfangen. Es braucht immer mindestens zwei. Daher erfordert Öffentlichkeitsarbeit die Bereitschaft zum Dialog. Und das ist eine große Chance: So kommen Sie direkt mit Ihrer Zielgruppe ins Gespräch.
Eines ist sicher: Es kann keine Abdruck- oder Sende-Garantie geben. Sonst wären wir wieder bei bezahlten Werbe-Inhalten. Doch ein langer Atem zahlt sich aus. Wer hartnäckig bleibt, für Medien relevante Themen setzt und gut aufbereitet, hat gute Chancen, zum Zug zu kommen.
Aus der Theorie in die PRAXIS:
Fotos
Apropos gut aufbereitet: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Der schönste Text einer Presseaussendung kann verpuffen, wenn er ohne passende Bilder verschickt wird. „Passend“ meint hier sowohl ein treffsicher ausgewähltes Motiv als auch technische Details. Mit selbstgemachten 21 KB großen Schwarz-Weiß-Fotos lässt sich kein Blumentopf gewinnen. Daher unser Tipp: Lassen Sie im Zweifel Profis für sich arbeiten. Die Investition lohnt sich. Berufsfotografinnen und ‑fotografen haben ein scharfes Auge für gute Motive, holen sich diese vor ihre Linse und verarbeiten sie in höchster Qualität. Sie wissen am besten, wie sie Allerweltsbilder vermeiden. Einige beispielhafte Arbeiten unserer Foto-Partner finden Sie in einem früheren Blogbeitrag.
Doch auch die besten Fotografinnen und Fotografen kommen ohne Vorgaben nicht weit. Für neue Fotos sind genaue Absprachen entscheidend. Wer oder was soll zu sehen sein? Und wie soll das Ganze in Szene gesetzt sein? Wenn es um das Porträt der Protagonistin – beispielsweise der Geschäftsführerin des Unternehmens – geht, ist die Sache relativ klar. Bei anderen Motiven git das nicht unbedingt. Welches Foto unterstützt den Text ideal? Dabei beraten wir unsere Kundinnen und Kunden gerne.
Falls die Wahl auf ein bereits vorhandenes Bild fällt: immer vorab die Fotoquelle recherchieren und die Nutzungsrechte klären.
Rechtzeitige Info
Es klingt banal und ist es auch: Was die Medien nicht rechtzeitig wissen, können sie nicht verwenden. „Wir sind doch früh genug dran und kündigen unsere Veranstaltung zwei Wochen vorher an. Das müsste wirklich reichen, oder?“ Für tagesaktuelle Medien sollte die Frist tatsächlich genügen, damit das Thema aufgegriffen wird – natürlich vorausgesetzt, es ist interessant und relevant.
Doch viele Medien denken in größeren Zeiträumen: Zeitungen oder Gratisblätter im 14-Tages-Rhythmus, monatlich oder noch seltener erscheinende Zeitschriften etc. Sendeplätze im Radio und Fernsehen sind oftmals lange im Voraus vergeben. Daher ist es häufig klüger, manche Information früher weiterzugeben. Keine Angst: Vergessen wird sie sicher nicht. Dafür sorgt der Pzwei-Service, in den Redaktionen nachzuhaken und das Thema charmant wieder in Erinnerung zu rufen.
Für gelungene Kommunikation braucht es zwei. Damit sich Agentur und Kundin bzw. Kunde verstehen, sollten einige grundlegende Dinge geklärt werden. Am besten gleich zu Beginn, dann folgen keine Missverständnisse. Wenn beide dieselbe Sprache sprechen, sind die Erfolgschancen groß. Wir haben die wichtigsten Aspekte unserer täglichen Arbeit zusammengefasst.
THEORIE
Was unterscheidet Pressearbeit von Werbung?
Ein Massenmedium besteht aus redaktionellen Artikeln und aus Werbung. Unser Ziel ist es, mit interessanten Informationen unserer Kunden im redaktionellen Teil zu landen. Die KollegInnen von der Werbung zielen auf den anderen, bezahlten Teil. Übrigens spricht nichts dagegen, beides zu nutzen. Es kommt eben immer auf Thema und Tonalität an.
Der Vorteil bei Werbung: Die Inhalte werden sicher 1:1 übernommen. Unsere Spezialität ist es, aktuelle Geschichten mit Nachrichtenwert zu finden und mundgerecht für die Medien aufzubereiten: das nächste Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg, das neue Werk von ALPLA oder eine neue Wohnanlage von i+R. Getreu unserem journalistischen Ansatz geht es um Fakten. Entsprechend nüchterner als in der Werbung sind die Botschaften im Allgemeinen und die Texte einer Presseaussendung im Besonderen. Kein Platz für – nicht belegte – Behauptungen und blumige Sprache. Das große Plus: Mit der Nachprüfbarkeit steigt die Glaubwürdigkeit.
Realistische Erwartungen
Bevor sich Kundinnen und Kunden für Öffentlichkeitsarbeit entscheiden und damit im Idealfall Pzwei beauftragen, sollten sie sich über drei Dinge klar werden.
- Erstens: Welches Bild wollen sie insgesamt von sich zeichnen? Wichtig ist die langfristige Perspektive. Soweit möglich, ist es sinnvoll, Themen zu planen – und damit ein Stück weit zu steuern, worüber ausgesuchte Medien berichten.
- Zweitens: Was ist die Kernaussage eines speziellen PR-Instruments, zum Beispiel dieser Presseaussendung? Redaktionen werden tagtäglich auf allen Kanälen mit Infos überflutet. Das bedeutet: Was nicht auf den ersten Blick seriös erscheint und sich nicht auf Anhieb erschließt, fällt unvermeidlicherweise durch den Rost.
- Drittens: Bei Public Relations geht es nicht nur um das Senden, sondern auch ums Empfangen. Es braucht immer mindestens zwei. Daher erfordert Öffentlichkeitsarbeit die Bereitschaft zum Dialog. Und das ist eine große Chance: So kommen Sie direkt mit Ihrer Zielgruppe ins Gespräch.
Eines ist sicher: Es kann keine Abdruck- oder Sende-Garantie geben. Sonst wären wir wieder bei bezahlten Werbe-Inhalten. Doch ein langer Atem zahlt sich aus. Wer hartnäckig bleibt, für Medien relevante Themen setzt und gut aufbereitet, hat gute Chancen, zum Zug zu kommen.
Aus der Theorie in die PRAXIS:
Fotos
Apropos gut aufbereitet: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Der schönste Text einer Presseaussendung kann verpuffen, wenn er ohne passende Bilder verschickt wird. „Passend“ meint hier sowohl ein treffsicher ausgewähltes Motiv als auch technische Details. Mit selbstgemachten 21 KB großen Schwarz-Weiß-Fotos lässt sich kein Blumentopf gewinnen. Daher unser Tipp: Lassen Sie im Zweifel Profis für sich arbeiten. Die Investition lohnt sich. Berufsfotografinnen und ‑fotografen haben ein scharfes Auge für gute Motive, holen sich diese vor ihre Linse und verarbeiten sie in höchster Qualität. Sie wissen am besten, wie sie Allerweltsbilder vermeiden. Einige beispielhafte Arbeiten unserer Foto-Partner finden Sie in einem früheren Blogbeitrag.
Doch auch die besten Fotografinnen und Fotografen kommen ohne Vorgaben nicht weit. Für neue Fotos sind genaue Absprachen entscheidend. Wer oder was soll zu sehen sein? Und wie soll das Ganze in Szene gesetzt sein? Wenn es um das Porträt der Protagonistin – beispielsweise der Geschäftsführerin des Unternehmens – geht, ist die Sache relativ klar. Bei anderen Motiven git das nicht unbedingt. Welches Foto unterstützt den Text ideal? Dabei beraten wir unsere Kundinnen und Kunden gerne.
Falls die Wahl auf ein bereits vorhandenes Bild fällt: immer vorab die Fotoquelle recherchieren und die Nutzungsrechte klären.
Rechtzeitige Info
Es klingt banal und ist es auch: Was die Medien nicht rechtzeitig wissen, können sie nicht verwenden. „Wir sind doch früh genug dran und kündigen unsere Veranstaltung zwei Wochen vorher an. Das müsste wirklich reichen, oder?“ Für tagesaktuelle Medien sollte die Frist tatsächlich genügen, damit das Thema aufgegriffen wird – natürlich vorausgesetzt, es ist interessant und relevant.
Doch viele Medien denken in größeren Zeiträumen: Zeitungen oder Gratisblätter im 14-Tages-Rhythmus, monatlich oder noch seltener erscheinende Zeitschriften etc. Sendeplätze im Radio und Fernsehen sind oftmals lange im Voraus vergeben. Daher ist es häufig klüger, manche Information früher weiterzugeben. Keine Angst: Vergessen wird sie sicher nicht. Dafür sorgt der Pzwei-Service, in den Redaktionen nachzuhaken und das Thema charmant wieder in Erinnerung zu rufen.
Kommentare sind geschlossen.