Kongresskultur Bregenz

Kon­gress­kultur Bre­genz: „Posi­tives Signal für die Zukunft“

Auf­tritt des Pia­nisten Gri­gory Sokolov am 28. und 29. Mai beendet den Lockdown

Bre­genz, 21. Mai 2021 – Nach neun Monaten Zwangs­pause öffnet das Fest­spiel­haus Bre­genz  seine Pforten für die erste grö­ßere Ver­an­stal­tung vor Publikum: Am 28./29. Mai 2021 ist der renom­mierte Pia­nist Gri­gory Sokolov zu Gast. Mit zusätz­li­chen Ein­gängen, län­gerem Ein­lass, auf­ge­stocktem Publi­kums­ser­vice, halber Saal­ka­pa­zität, Kon­trolle der Covid-19-Eintrittstests u. v. m. sorgt Kon­gress­kultur Bre­genz für ein unbe­schwertes und sicheres Kon­zert­ver­gnügen für Gäste und Künstler.

Es ist ein sehr gutes Gefühl, das Fest­spiel­haus für sein Publikum end­lich wieder öffnen zu können“, freut sich Direktor Ger­hard Stübe. „Wir haben die Zeit bes­tens genutzt, um uns auf den Wie­der­be­ginn vor­zu­be­reiten.“ Diesen bestreitet Gri­gory Sokolov im Rahmen der Bre­genzer Meis­ter­kon­zerte am 28. und 29. Mai mit einem Kla­vier­kon­zert im Großen Saal. Der letzte grö­ßere Publikums-Event, die Toni-Russ-Preis-Verleihung, liegt bereits neun Monate zurück.

Sicheres Kon­zert­er­lebnis
Das Covid-19-Präventionskonzept bildet die Grund­lage für eine sichere Ver­an­stal­tung. „Um Ansamm­lungen zu ver­meiden, öffnen wir meh­rere Türen, ver­län­gern den Ein­lass auf 45 Minuten und sto­cken den Publi­kums­ser­vice auf“, erklärt Peter Sprit­zen­dorfer, Leiter des Ver­an­stal­tungs­ma­nage­ments. Neben der Kon­zert­karte wird nach „3‑G-Regel“ über­prüft, ob die Gäste geimpft, getestet oder genesen sind, indem sie den ent­spre­chenden Nach­weis vor­zeigen. Auch wäh­rend des Kon­zerts tragen Besu­che­rinnen und Besu­cher eine FFP2-Maske und sitzen im Schach­brett­system. Es gibt eine kurze Unter­bre­chung, jedoch keine bewir­tete Pause.

Der Aus­nah­me­künstler Gri­gory Sokolov gas­tierte zuletzt 2016 im Fest­spiel­haus. Ende Mai gibt er Werke von Fré­déric Chopin und Sergei Rach­ma­ninoff zum Besten. „Mit unserem hohen Sicher­heits­stan­dard können wir Publikum und Pia­nist ein unbe­schwertes Kon­zert­er­lebnis bieten“, ver­si­chert Ger­hard Stübe und ergänzt: „Nach den ersten Öff­nungs­schritten kann auch die Ver­an­stal­tungs­branche langsam wieder auf­atmen und positiv in die Zukunft blicken.“

Infos www.kongresskultur.com/e/events

 

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