Hinteregger Bau i+R Gruppe

Hinteregger und i+R realisieren „Wohnen am Knie“ in Dornbirn

Walser + Werle Architekten gewinnen Architekturwettbewerb

Bregenz/Lauterach, 21. September 2017 – Am Wochenende präsentierten Bauherren und Architekten erstmals das Modell für „Wohnen am Knie“ am ehemaligen SOS-Kinderdorf-Standort in Dornbirn. Der Entwurf der Wettbewerbssieger Walser + Werle Architekten ZT aus Feldkirch sieht sechs Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 54 Wohnungen sowie Baugrundstücke für Einfamilienhäuser vor. Die Vorarlberger Bauträger Hinteregger project und i+R Wohnbau werden das Projekt in den nächsten Jahren gemeinsam realisieren. Noch vor Jahresende soll die Baueingabe erfolgen.

Groß war das Interesse der Bewohner im Dornbirner Ortsteil Knie, als am vergangenen Samstag die Projektentwickler und Architekten zur Präsentation des Entwurfs einluden. Rund 200 Nachbarn nutzten die Gelegenheit, sich vor Ort über die künftige Bebauung des ehemaligen Standortes des SOS-Kinderdorfs zu informieren. In exklusiver Lage mit Blick über das Rheintal planen die zwei Vorarlberger Bauträger Hinteregger project und i+R Wohnbau ein hochwertiges Immobilienprojekt in exklusiver Wohnlage.

Den Sieg im Architekturwettbewerb holten sich Walser + Werle Architekten ZT aus Feldkirch. „Ihr Entwurf stellt eine überzeugende Lösung für das schwierig zu bebauende Grundstück in Hanglage dar“, urteilte die hochbesetzte Jury einstimmig. Bereits im Sommer 2016 hatten die Projektbetreiber zum ersten Architekturwettbewerb geladen, ein zweiter folgte Anfang 2017.

Positive Rückmeldungen
„Der zusätzliche Schritt im Wettbewerb hat sich gelohnt. Das Siegerprojekt zeichnet sich durch eine geringere Baudichte aus und fügt sich damit bestens in die Umgebung ein, die vorwiegend aus Einfamilienhäusern besteht“, erklärt Harald Gruber, Geschäftsführer Hinteregger project. Alexander Stuchly, Geschäftsführer der i+R Wohnbau, ergänzt: „Die Qualität in der Standortentwicklung liegt darin, den besten Entwurf für eine Bebauung zu finden. Dafür machen wir auch, wenn es notwendig ist, eine zweite Runde. Die Rückmeldungen von den Nachbarn bestätigen, dass uns hier eine gute Lösung gelungen ist.“

Mix aus Mehr- und Einfamilienhäusern
Die Liegenschaft am Knie umfasst insgesamt rund 15.000 Quadratmeter. Zwei Drittel sind für die sechs Mehrfamilienhäuser vorgesehen. Die Zwei- bis Vier-Zimmer-Eigentumswohnungen sind von ca. 50 bis 120 Quadratmeter groß. Die Anlage verfügt über großzügige Freiflächen für die künftigen Bewohner. Drei Tiefgaragen sorgen dafür, die Grundstücke an der Oberfläche autofrei zu halten.

Das verbleibende Drittel des Grundstücks, also rund 5000 Quadratmeter, steht für den Bau von Einfamilienhäusern zur Verfügung. Die Flächen stehen zum freien Verkauf. Die Baueingabe für die Mehrfamilienhäuser ist Ende 2017 vorgesehen.

Infos: www.hinteregger-bau.at und www.ir-wohnbau.at

 

 Factbox: „Wohnen am Knie“, Dornbirn

  • Auslobung Architekturwettbewerb, Generalunternehmer: Kooperation Hinteregger project GmbH, Bregenz, und i+R Wohnbau GmbH, Lauterach
  • Sieger Architekturwettbewerb: Walser + Werle Architekten ZT GmbH
  • Jury: DI Markus Aberer/Stadt Dornbirn; DI Helmut Kuëss/Mitglied des Gestaltungsbeirates der Stadt Dornbirn; Dipl. Arch. Werner Binotto; Arch. Dieter Jüngling
    sowie Vertreter der Projektbetreiber
  • Jurierung: April 2017
  • Areal gesamt: 14.824 m2
  • Nutzung: sechs jeweils zwei- bis dreigeschossige Mehrfamilienhäuser, 54 Zwei- bis Vier-Zimmer-Eigentumswohnungen von ca. 50 bis 120 m2, 3 Tiefgaragen; Grundstücke für Einfamilienhäuser (stehen zum Verkauf)
  • Baueingabe: Ende 2017
  • Projektvolumen: rund 30 Millionen Euro

Infos: www.hinteregger-bau.at und www.ir-wohnbau.at

 

Über die Unternehmensgruppe i+R
1904 gegründet zählt die i+R Gruppe heute zu den zehn größten eigentümergeführten Familienbetrieben Vorarlbergs (A). Geschäftsführende Gesellschafter sind Baumeister DI Joachim Alge und DI Reinhard Schertler.

Die unter dem Dach der i+R Gruppe agierenden Unternehmen arbeiten für Industrie, Gewerbe, private und öffentliche Hand. Im Stammhaus befinden sich im Wesentlichen die Tochtergesellschaften i+R Wohnbau, i+R Bau, i+R Industrie- und Gewerbebau, i+R Holzbau, i+R Fensterbau sowie die Huppenkothen Baumaschinen.

Sie sind in den Geschäftsfeldern Projekt- und Standortentwicklung sowie Total- und Generalunternehmung für Wohnbau und Industrie- und Gewerbebau, Hoch- und Tiefbau, Spezialtiefbau, konstruktiver Holzbau, Fassadenbau und Gebäudehüllen, Fenster- und Türenbau sowie alternative Energielösungen tätig.

Neben dem Stammhaus in Lauterach (A) hat i+R Niederlassungen in Wien (A), Lindau und Frankfurt (D) sowie in St. Margrethen und St. Gallen (CH). Im Stammhaus und den Tochterunternehmen sind ca. 1.000 Mitarbeiter beschäftigt, die einen Umsatz von rund 420 Millionen Euro erwirtschaften. 73 Lehrlinge absolvieren derzeit ihre Ausbildung in den Lehrberufen Maurer, Tiefbauer, Zimmerer, Tischler, Tischlertechniker, Baumaschinentechniker, Metalltechniker, Informationstechniker und Bürokauffrau.

www.ir-gruppe.com

 

Über die Unternehmensgruppe Hinteregger
Gebhard Hinteregger gründete 1892 den ersten Betrieb in Bregenz als Zimmerei. Kerngesellschafter der heutigen Hinteregger Unternehmensgruppe ist DI Richard Hinteregger. Die Gruppe umfasst fünf spezialisierte Gesellschaften: Hinteregger project GmbH, Hinteregger Baumeister GmbH, Hinteregger Baumanagement GmbH, Hinteregger ManagementService GmbH sowie Hinteregger Bau- und Projektentwicklung GmbH.

Das Leistungsspektrum der traditionsreichen Vorarlberger Unternehmensgruppe umfasst die Sparten Projektentwicklung, Wohnungs- und Hausbau, Baumeisterarbeiten, Baumanagement und die Sanierung. Des Weiteren ist das Unternehmen als Immobilienmakler am Markt erfolgreich.

Die Unternehmensgruppe hat ihren Stammsitz nach wie vor in Bregenz und ist vorwiegend in Vorarlberg tätig. Insgesamt beschäftigt die Gruppe 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

www.hinteregger-bau.at

 

Rückfragehinweis für die Redaktionen:
Hinteregger Unternehmensgruppe, Anja Gisinger, Telefon 0043/5574/499836, a.gisinger@hinteregger-bau.at
Pzwei. Pressearbeit, Mag. Daniela Kaulfus, Telefon 0043/699/19259195, Mail daniela.kaulfus@pzwei.at

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