Pzwei. Blog.
Unsere Highlights im Jahresrückblick 2021
Geschrieben von: Pzwei. Ruth Kanamüller
Veröffentlicht: 02.02.2022
Es war ein turbulentes Jahr, dieses 2021: ein Bundeskanzler-Reigen, mehrere Lockdowns und Virenmutationen waren prägende Ereignisse. Wir haben intern nachgefragt, was dem Pzwei-Team im Rückblick besonders in Erinnerung geblieben ist.
Martina Meitner, Head of Buchhaltung und Medienbeobachtung, beschreibt das Jahr als turbulent wie eine Achterbahnfahrt. Dass das Pzwei-Office durchgehend offen war und sie „trotz der aktuellen Situation täglich ins Büro zur Arbeit kommen kann“, zählt sie zu den Pluspunkten. Ein kulturelles Highlight war ein gemeinsamer Besuch mit Kolleg:innen bei den Bregenzer Festspielen, die wir in diesem Jahr wieder unterstützen durften. Die Ehrungen, einerseits durch den ASKÖ für ihre Tätigkeit als Nachwuchstrainerin beim ATSV Bregenz und andererseits für den Sieg bei den Österreichischen Meisterschaften, zeigen, dass sie auch privat ist, wie wir sie im Büro wahrnehmen: motiviert, engagiert und zielorientiert.
Für Joshua Köb, seit einem Jahr im Pzwei-Team dabei, war das Jahr im wörtlichen Sinn sehr bewegt: erfrischende Termine, selbst bei Eiseskälte, außer Haus, interne Übersiedlungen aufgrund der Renovierungsarbeiten im Büro, inhaltliche Beweglichkeit bei den Projekten, die er für ALPLA, 1zu1, Concrete 3D und viele andere übernommen hat. Er sagt: „Für mich war es alles in allem ein geniales erstes Jahr bei Pzwei.“
Daniela Kaulfus ging es ähnlich: „Nach Lockdown und Homeoffice in ein rundum renoviertes und superschönes Büro zurückzukehren, war schon etwas Besonderes.“ Zu den positiven Ereignissen zählt sie Reportagen für ihre langjährigen Kund:innen im Tourismusbereich, Kundenneuzugänge und die neuen Kolleg:innen Joshua und Ruth. Noch dazu feierte sie 2021 Jubiläum. Ihr Resümee: "Für mich war‘s ein gutes zehntes (!) Jahr bei Pzwei; auch, weil sich das freundschaftliche Miteinander mit vielen Kunden noch mehr gefestigt hat.“ Das Zehnte müssen wir übrigens noch nachfeiern!
Ruth Kanamüller, "jüngstes" Teammitglied seit April 2021, hat bei Pzwei ihr Homeoffice gefunden, real aufgrund der firmeneigenen Flexibilität, im übertragenen Sinn als zweites Zuhause, was ein Arbeitsplatz ja auch ist. Sie schätzt die Kontakte mit den Journalist:innen, den wichtigsten Beziehungspersonen von Pzwei-Pressearbeit. Ihr persönliches Engagement für www.vergiss-mein-nicht.at hat sie sehr berührt. Insgesamt findet sie: „Es war ein schönes und reiches Jahr.“
Werner Sommer sah sich 2021 als "Diener zweier Herren": Begonnen hat das Jahr mit der intensiven Einschulung von Joshua. Als er seine Kunden in besten Händen wusste, konnte Werner zum ersten Geburtstag seines Sohnes Moritz ganz beruhigt die einjährige Elternkarenz antreten: "eine sehr befriedigende, wenn auch nicht unanstrengende Erfahrung". Schließlich musste Papa nicht nur dem mittlerweile sehr mobilen Filius hinterherhetzen, sondern auch noch fünf Wochenstunden für Pzwei unterbringen. Das Pzwei-Team sagt dazu ganz einfach: „Chapeau!“
Literaturfreund Thorsten Bayer genoss die Ablenkung von der Covid-Thematik durch Lesen und empfiehlt besonders Hervé Le Telliers „Die Anomalie“. Noch beeindruckender war für ihn das Durchhaltevermögen seiner Kundinnen und Kunden aus der Kulturbranche bei all den Anomalien. Unbeirrt planten sie Aufführungen, verschoben Termine. Thorsten informierte die Presse darüber. Auf den wertschätzenden Umgang miteinander, auf Hilfsbereitschaft und Humor inner- und außerhalb des Pzwei-Büros blickt er gerne zurück. Und so sagt er ganz einfach: „Auf ein Neues!“
Wolfgang Pendl blickt gerne auf die vielen schönen Momente des vergangenen Jahres zurück, etwa den Umbau des Pzwei-Büros zu Jahresanfang, die zwei neuen Team-Mitglieder Joshua und Ruth, die Pzwei-Premiere „Väterkarenz“ durch Werner und Danielas zehnjähriges Dienstjubiläum. Dazu kamen schöne Kundenprojekte, wie die erfolgreiche #teameinhundert-Kampagne für die Pflege, coole Pressekonferenzen zum Beispiel für i+R und Concrete 3D, die Übernahme von 1zu1, sowie Huppenkothen Baumaschinen und Lech Zürs am Arlberg als neue Kunden. In einem Satz: “Es war viel und es war gut!" Möge uns 2022 ähnlich gut gelingen!
Es war ein turbulentes Jahr, dieses 2021: ein Bundeskanzler-Reigen, mehrere Lockdowns und Virenmutationen waren prägende Ereignisse. Wir haben intern nachgefragt, was dem Pzwei-Team im Rückblick besonders in Erinnerung geblieben ist.
Martina Meitner, Head of Buchhaltung und Medienbeobachtung, beschreibt das Jahr als turbulent wie eine Achterbahnfahrt. Dass das Pzwei-Office durchgehend offen war und sie „trotz der aktuellen Situation täglich ins Büro zur Arbeit kommen kann“, zählt sie zu den Pluspunkten. Ein kulturelles Highlight war ein gemeinsamer Besuch mit Kolleg:innen bei den Bregenzer Festspielen, die wir in diesem Jahr wieder unterstützen durften. Die Ehrungen, einerseits durch den ASKÖ für ihre Tätigkeit als Nachwuchstrainerin beim ATSV Bregenz und andererseits für den Sieg bei den Österreichischen Meisterschaften, zeigen, dass sie auch privat ist, wie wir sie im Büro wahrnehmen: motiviert, engagiert und zielorientiert.
Für Joshua Köb, seit einem Jahr im Pzwei-Team dabei, war das Jahr im wörtlichen Sinn sehr bewegt: erfrischende Termine, selbst bei Eiseskälte, außer Haus, interne Übersiedlungen aufgrund der Renovierungsarbeiten im Büro, inhaltliche Beweglichkeit bei den Projekten, die er für ALPLA, 1zu1, Concrete 3D und viele andere übernommen hat. Er sagt: „Für mich war es alles in allem ein geniales erstes Jahr bei Pzwei.“
Daniela Kaulfus ging es ähnlich: „Nach Lockdown und Homeoffice in ein rundum renoviertes und superschönes Büro zurückzukehren, war schon etwas Besonderes.“ Zu den positiven Ereignissen zählt sie Reportagen für ihre langjährigen Kund:innen im Tourismusbereich, Kundenneuzugänge und die neuen Kolleg:innen Joshua und Ruth. Noch dazu feierte sie 2021 Jubiläum. Ihr Resümee: "Für mich war‘s ein gutes zehntes (!) Jahr bei Pzwei; auch, weil sich das freundschaftliche Miteinander mit vielen Kunden noch mehr gefestigt hat.“ Das Zehnte müssen wir übrigens noch nachfeiern!
Ruth Kanamüller, "jüngstes" Teammitglied seit April 2021, hat bei Pzwei ihr Homeoffice gefunden, real aufgrund der firmeneigenen Flexibilität, im übertragenen Sinn als zweites Zuhause, was ein Arbeitsplatz ja auch ist. Sie schätzt die Kontakte mit den Journalist:innen, den wichtigsten Beziehungspersonen von Pzwei-Pressearbeit. Ihr persönliches Engagement für www.vergiss-mein-nicht.at hat sie sehr berührt. Insgesamt findet sie: „Es war ein schönes und reiches Jahr.“
Werner Sommer sah sich 2021 als "Diener zweier Herren": Begonnen hat das Jahr mit der intensiven Einschulung von Joshua. Als er seine Kunden in besten Händen wusste, konnte Werner zum ersten Geburtstag seines Sohnes Moritz ganz beruhigt die einjährige Elternkarenz antreten: "eine sehr befriedigende, wenn auch nicht unanstrengende Erfahrung". Schließlich musste Papa nicht nur dem mittlerweile sehr mobilen Filius hinterherhetzen, sondern auch noch fünf Wochenstunden für Pzwei unterbringen. Das Pzwei-Team sagt dazu ganz einfach: „Chapeau!“
Literaturfreund Thorsten Bayer genoss die Ablenkung von der Covid-Thematik durch Lesen und empfiehlt besonders Hervé Le Telliers „Die Anomalie“. Noch beeindruckender war für ihn das Durchhaltevermögen seiner Kundinnen und Kunden aus der Kulturbranche bei all den Anomalien. Unbeirrt planten sie Aufführungen, verschoben Termine. Thorsten informierte die Presse darüber. Auf den wertschätzenden Umgang miteinander, auf Hilfsbereitschaft und Humor inner- und außerhalb des Pzwei-Büros blickt er gerne zurück. Und so sagt er ganz einfach: „Auf ein Neues!“
Wolfgang Pendl blickt gerne auf die vielen schönen Momente des vergangenen Jahres zurück, etwa den Umbau des Pzwei-Büros zu Jahresanfang, die zwei neuen Team-Mitglieder Joshua und Ruth, die Pzwei-Premiere „Väterkarenz“ durch Werner und Danielas zehnjähriges Dienstjubiläum. Dazu kamen schöne Kundenprojekte, wie die erfolgreiche #teameinhundert-Kampagne für die Pflege, coole Pressekonferenzen zum Beispiel für i+R und Concrete 3D, die Übernahme von 1zu1, sowie Huppenkothen Baumaschinen und Lech Zürs am Arlberg als neue Kunden. In einem Satz: “Es war viel und es war gut!" Möge uns 2022 ähnlich gut gelingen!
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