Pzwei. Blog.
Wos, es gibt a Vorarlberg-„Krone“?*
Alexandra Stockmeyer (53) gehörte zur Urbesetzung von Pzwei. Seit September 2022 ist sie Redakteurin bei der Krone Vorarlberg und war zuvor einige Jahre beim Gemeindeverband Vorarlberg und lange bei der Austria Presse Agentur. Sie kennt also sowohl die PR- als auch die Medien-Seiten des Geschäfts. Darum haben wir sie zu Kaffee und Kuchen und zu einem kleinen Meinungsaustausch eingeladen.
Mit 3,7 Prozent Reichweite (Quelle: Media-Analyse 2022) liegt die Krone auf Rang vier der meistgelesenen Tageszeitungen in Vorarlberg, hinter VN (43,1 %), NEUE (8,9 %) und dem Standard (7,4 %). Trotzdem verfügt sie seit 2015 über eine gar nicht so kleine Redaktion und produziert unter der Leitung von Emanuel Walser (und mit Hilfe einer illustren Schar an freien Mitarbeiter:innen) neben 6 bis 12 Vorarlberg-Seiten in der täglichen Printausgabe auch jede Menge Online-Content. Mit zur Stammbesetzung zählen u. a. Sonja Schlingensiepen (Chefin vom Dienst), Angelika Drnek (Lokales), Lifestyle-Expertin Sandra Nemetschke und Sportchef Peter Weihs.
„Der Trend geht klar in Richtung online“, betont Alexandra. Dadurch steuert die Redaktion in der Quellenstraße nicht nur regionalen Content für krone.at bei, sondern zieht auch digitale Abonnent:innen an. Die werden folgendermaßen begrüßt: „Unsere PLUS-Geschichten umfassen detaillierte Hintergrundberichte zu aktuellen Ereignissen und klar verständliche Einordnungen durch unsere Redaktion. Bei Krone+ finden Sie auch Reportagen, Investigativ-Geschichten, praktische Hilfestellungen und Ratgeber zu Fragen des täglichen Lebens. Ein besonderes Plus ist die vertiefende Berichterstattung aus den Bundesländern.“
Punktgenaue Informationsangebote
Memo an uns selbst: Überlegen, welche Service-Geschichten aus dem Kreis unserer Kund:innen sich für Krone-Leser:innen gut eignen würden! Tier-Geschichten kommen laut Alexandra auch immer gut, aber da müssen wir leider passen 😉 Natürlich machen auch unsere klassischen Presseaussendungen Sinn, die z. B. als Meldung auf einer Wirtschafts- oder Kultur-Doppelseite Verwendung finden. Auch gute Fotos für Bildboxen als Platzfüller sind seitens der Redaktion durchaus erwünscht.
Was die Bundesländerredaktionen an Inhalten für die Krone und krone.at beisteuern, wird täglich um 11 Uhr via Teams besprochen. Das Layout erfolgt in Wien, der Druck für Vorarlberg in Salzburg. Die Konkurrenzsituation unter den Medien im Land sieht Alexandra entspannt: „Wir machen alle unseren Job und verstehen uns gut. Nur der ORF drängt sich manchmal bei Pressekonferenzen in den Vordergrund“, merkt sie schmunzelnd an.
*So der Titel eines Dossier-Artikels aus 2019.
Alexandra Stockmeyer (53) gehörte zur Urbesetzung von Pzwei. Seit September 2022 ist sie Redakteurin bei der Krone Vorarlberg und war zuvor einige Jahre beim Gemeindeverband Vorarlberg und lange bei der Austria Presse Agentur. Sie kennt also sowohl die PR- als auch die Medien-Seiten des Geschäfts. Darum haben wir sie zu Kaffee und Kuchen und zu einem kleinen Meinungsaustausch eingeladen.
Mit 3,7 Prozent Reichweite (Quelle: Media-Analyse 2022) liegt die Krone auf Rang vier der meistgelesenen Tageszeitungen in Vorarlberg, hinter VN (43,1 %), NEUE (8,9 %) und dem Standard (7,4 %). Trotzdem verfügt sie seit 2015 über eine gar nicht so kleine Redaktion und produziert unter der Leitung von Emanuel Walser (und mit Hilfe einer illustren Schar an freien Mitarbeiter:innen) neben 6 bis 12 Vorarlberg-Seiten in der täglichen Printausgabe auch jede Menge Online-Content. Mit zur Stammbesetzung zählen u. a. Sonja Schlingensiepen (Chefin vom Dienst), Angelika Drnek (Lokales), Lifestyle-Expertin Sandra Nemetschke und Sportchef Peter Weihs.
„Der Trend geht klar in Richtung online“, betont Alexandra. Dadurch steuert die Redaktion in der Quellenstraße nicht nur regionalen Content für krone.at bei, sondern zieht auch digitale Abonnent:innen an. Die werden folgendermaßen begrüßt: „Unsere PLUS-Geschichten umfassen detaillierte Hintergrundberichte zu aktuellen Ereignissen und klar verständliche Einordnungen durch unsere Redaktion. Bei Krone+ finden Sie auch Reportagen, Investigativ-Geschichten, praktische Hilfestellungen und Ratgeber zu Fragen des täglichen Lebens. Ein besonderes Plus ist die vertiefende Berichterstattung aus den Bundesländern.“
Punktgenaue Informationsangebote
Memo an uns selbst: Überlegen, welche Service-Geschichten aus dem Kreis unserer Kund:innen sich für Krone-Leser:innen gut eignen würden! Tier-Geschichten kommen laut Alexandra auch immer gut, aber da müssen wir leider passen 😉 Natürlich machen auch unsere klassischen Presseaussendungen Sinn, die z. B. als Meldung auf einer Wirtschafts- oder Kultur-Doppelseite Verwendung finden. Auch gute Fotos für Bildboxen als Platzfüller sind seitens der Redaktion durchaus erwünscht.
Was die Bundesländerredaktionen an Inhalten für die Krone und krone.at beisteuern, wird täglich um 11 Uhr via Teams besprochen. Das Layout erfolgt in Wien, der Druck für Vorarlberg in Salzburg. Die Konkurrenzsituation unter den Medien im Land sieht Alexandra entspannt: „Wir machen alle unseren Job und verstehen uns gut. Nur der ORF drängt sich manchmal bei Pressekonferenzen in den Vordergrund“, merkt sie schmunzelnd an.
*So der Titel eines Dossier-Artikels aus 2019.
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