Vorarlberger Monitoring-Ausschuss
Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss (VMA) wurde 2015 eingerichtet, um die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Vorarlberg zu überwachen. Seine 12 Haupt- und Ersatzmitglieder sind ehrenamtlich tätig und auf drei Jahre bestellt. Vorsitzender ist Landesvolksanwalt Mag. Klaus Feurstein. Der VMA hält öffentliche Sitzungen ab, auch, um über die Rechte von Menschen mit Behinderungen bewusst zu machen.
Website Vorarlberger Monitoring-Ausschuss
Rückfragehinweis für die Redaktionen:
Landesvolksanwalt Klaus Feurstein, +43/5574/47027, buero@landesvolksanwalt.at
Pzwei. Pressearbeit, Werner Sommer, Telefon +43/669/10254817, werner.sommer@pzwei.at
Übersicht aller Presseaussendungen
VMA fordert Inklusions-Offensive von Gemeinden und Städten
Kommunen sind ein wichtiger Hebel zur Umsetzung der UN-BRK, wie das Beispiel Tirol zeigt
10.10.2025
Presseeinladung zur 8. öffentlichen Sitzung des VMA
9. Oktober 2025 ab 14:00 Uhr im AK Saal in Feldkirch
01.10.2025
„Behinderte Menschen müssen selbstbestimmt entscheiden können, wie, wo und mit wem sie wohnen!“
Monitoringausschüsse rücken „De-Institutionalisierung“ in den Fokus
11.10.2024
Presseeinladung: „De-Institutionalisierung – Mein Weg, Mein Leben, Mein Menschenrecht“
7. öffentlichen Sitzung des VMA gemeinsam mit dem Unabhängigen Monitoringausschuss
01.10.2024
Vorarlberger Monitoring-Ausschuss sucht Verstärkung
Gremium überwacht die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
02.02.2024
Menschen mit Behinderungen müssen ein Leben lang kämpfen
Vorarlberger Monitoring-Ausschusses tagte öffentlich in Hard
23.06.2022
Menschen mit Behinderungen fordern „Akzeptanz statt Diskriminierung“
5. öffentliche Sitzung des Vorarlberger Monitoring-Ausschusses am 22. Juni in Hard
09.06.2022
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